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Der Dichter und Alchemist Alexander von Bernus, sowie der Logenmeister und Alchemist Conrad Johann Glückselig bildeten mit Dr. Rudolf Steiner ein wichtiges geistiges Dreiecksgestirn, welches von der heutigen Wissenschaft völlig ignoriert wird. Alle Drei beschäftigten sich intensiv mit der östlichen Theosophie, der Lehre des Christian Rosenkreuz und der westlichen Geheimwissenschaft, von der nur die Kabbala vollständig erhalten geblieben ist. Ab 1916 arbeitete das Trio maßgeblich an der philosophischen Zeitschrift „Das Reich“. Die entscheidende geistige Grundlage für die drei Denker bildete das Werk von Paracelsus. Besonders Steiner fühlte, dass man das Wissen der geistigen Welt in sich tragen sollte. So wurde er zum bisher einzigen Wissenschaftler, der auch Goethes Denkprozesse erforschte. Von Bernus gründete die alchemistische Arzneimittelfirma „Soluna“, Glückselig die alchemistische Arzneimittelfirma „Phönix“ und Dr. Steiner seine Anthroposophie, die heute ebenfalls noch durch die Waldorfpädagogik, die Demeterlandwirtschaft, die Christengemeinschaft und der anthroposophischen Medizin, bzw. Kunst- und Architektur vertreten ist. Prof. E.h. Iwailo Schmidt BGU bemüht sich in seinem Vortrag die Brücke zur heutigen Gesellschaft zu schlagen um am aktuellen Geschehen aufzuzeigen, welche Denkfehler wir heute aus Sicht von Paracelsus, Goethe, von Bernus, Glückselig und Steiner begehen. Selbstverständlich liefert der Vortrag auch Lösungsansätze.