У нас вы можете посмотреть бесплатно Auf den Dornbirner Firstgrat, bevor der Schnee kommt ... или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
Если кнопки скачивания не
загрузились
НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
Если возникают проблемы со скачиванием видео, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу
страницы.
Спасибо за использование сервиса ClipSaver.ru
Bevor der Schnee wieder kommt und der Winter endgültig einzieht ... Ebniter Schlucht - Kobelalpe - Gütler Bergheim - Hasengerachalpe - Obersehrenalpe - Obersehrenkopf (Goselakopf) - Guntlesattel und denselben Weg zurück. 1030 hm und 12 km bin ich heute gewandert. Bei föhnigem Wetter gleich steil gestartet und einen neuen Weg hoch zur Kobelalpe entdeckt, direkt vor meiner Nase, als ich aus dem Auto ausstieg. Anfangs war der Weg recht steil und ich war neugierig. Dannn entpuppte er sich als schöner Waldweg, der im letzten Teil sanft hinüber zur Kobelalpe führte. Von der Kobelalpe ging es über einen Forstweg hoch am Gütler Bergheim (geschlossen) vorbei und weiter zur Hasengerachalpe. Dort begann es schon kräftiger zu blasen. Stand noch die Bachüberquerung nach der Hasengerachalpe bevor und ich hoffte, ihn gut zu passieren. Er sieht ja jedes Mal anders aus. Heute war er sehr sanft und problemlos zu passieren. Der Weiterweg war etwas ruppig, v.a. wegen der Viehtreter, die einem im Matsch laufen ließen. Danach wurde er zahmer und zweigte dann nach rechts (rot-weiß) zur Obersehrenalpe ab. Nach geanu 2 h hatte ich die Obersehrenalpe (600 hm ab Parkplatz) erreicht. Nun blies der Wind wirklich kräftig und ich überlegte mir, ob ich noch weitergehen wollte, zumal der Bergweg zum Goselakopf im oberen Teil eine Schneeauflage hatte. Ich wusste jedoch nicht, ob der Schnee direkt auf dem Weg oder nur am Rande lag. Das wollte ich herausfinden. Der erste Teil des Weges war zwar ruppig, aber lag nicht im Schnee und war gut zu gehen. Dann gesellte sich Schnee dazu (und ich ohne Stücke, zu faul zum Auspacken) hangelte mich dahin. Auf dem Weg rinnt im oberen Teil Wasser herab, das gefroren war. Ich musste höllisch aufpassen, wohin ich trat. Schließlich hatte ich es hochgeschafft und stand am Grat. Ein eisiger, kräftiger Wind empfing mich. Sehr ungemütlich. Ich beschloss, dem Gipfelkreuz noch einen Besuch abzustatten und danach gleich iweder abzusteigen. Am Gipfel waren bereits ein paar Leute, die direkt hinter der Obersehrenalpe über den Grat hochgestiegen waren. Das habe ich mich nicht getraut, da auch dort mit Schnee zu rechnen war. Für den Abstieg aktivierte ich die Stöcke dann doch, denn ich wollte nicht ausrutschen. Als ich zur Abzweigung Hangspitze kam, beschloss ich kurzerhand den Weg zum Guntensattel zu erkunden und so weit zu marschieren, wie es eben ging. Und ... zack zack ... irgendwann blau-weiß und ich war oben. Dort war der Wind viel gnädiger und nicht so kalt. Wunderbarer Ausblick, auch wenn es in der Ferne diesig war. Ich ging noch ein Stück Richtung Hangköpfe und als es nicht mehr weiterging, kehrte ich um. Der Aufstieg zum Gutenkopf (T3-Gelände) sah zwar optisch einladend aus, aber ganz allein wage ich mich da nicht ran und v.a. nicht ,wenn der Wind so kräftig bläst, sodass sogar die Stöcke nicht senkrecht gehalten werden konnten 🙂. Zurück ging es dann ab der Obersehrenalpe den Aufstiegsweg. Nach 5 Stunden war ich wieder beim Parkplatz. #vorarlberg #mountains #firstgrat #goselakopf #guntensattel