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Für den em. FAU-Prof. Wolfgang Arlt erfüllt LOHC alle Voraussetzungen, die ein mit der Energiewende kompatibler Energieträger erfüllen müsse. LOHC sei über lange Strecken zu transportieren und könne deshalb von dort nach Deutschland geholt werden, wo regenerative Energie besonders effizient erzeugt werden könne, etwa aus Nordafrika. LOHC könne außerdem die in Deutschland bereits vorhandene Infrastruktur problemlos nutzen, was neue Infrastrukturprojekte, die erfahrungsgemäß mit hohen Kosten und langen Genehmigungsverfahren verbunden seien, erspare, so der derzeitige Lehrbeauftragte an der TH Rosenheim weiter. Schließlich sei LOHC ungiftig und brenne nicht, Speicherung und Verbrauch seien deshalb ebenso ungefährlich wie der Transport des Energieträgers. Für den Transport seien konventionelle Tankschiffe zu nutzen, zur Lagerung herkömmliche Tanklager für Benzin, Diesel oder Heizöl. Die Tank-Lkws, mit denen bislang Heizöl u.a. transportiert werden, seien problemlos für die Verteilung von LOHC in Haushalte und Gewerbebetriebe zu gebrauchen, verspricht Prof. Arlt, übrigens seit gut einem Jahr Träger des Bundesverdienstkreuzes. (Quelle/Text u. Foto: https://www.bayernhafen.de/wasserstof...) 2018 waren Arlt und seine Forscher-Kollegen von der Uni Erlangen-Nürnberg von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in den "Kreis der Besten" des Deutschen Zukunftspreises aufgenommen worden. Zum Verständnis der LOHC-Technologie empfehlen wir Ihnen das Video, das beim Festakt in Berlin eingespielt wurde: https://www.zdf.de/wissen/deutscher-z... Wie die LOHC-Technologie funktioniert, erklärt Prof. Arlt selbst im Lawiki.bayern-Video - dort anhand zweier Flaschen - LOHCplus (rechts im Startbild, angereichert mit Wasserstoff) und LOHCminus ("verbrauchte" gelbe Flüssigkeit links im Startbild, enthält keinen Wasserstoff mehr). Wie in "Pfandflaschen" könne Wasserstoff damit "effizient und völlig gefahrlos" transportiert werden, so Arlt im Video vom 17.10.2017.