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In dem zweiten Teil unserer 17 Cannabis Konsumregel Reihe geht es um regelmäßige Pausen, Freizeitkonsum, Risikominimierung und die Wichtigkeit der Atmosphäre. Falls du den ersten Teil verpasst hast, findest du diesen hier: https://bit.ly/2Km45My ▬ Über diesen Kanal ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Wir beide (Cornelius und Elias) arbeiten seit mehreren Jahren als Sucht- und Drogenberater. ▬ Noch mehr Videos von uns▬▬▬▬▬▬▬▬ Bist du süchtig nach Cannabis oder anderen Drogen: https://bit.ly/2yVfZL1 DU VERTRÄGST VIEL ALKOHOL? DAS IST DER GRUND!!: https://bit.ly/3c8V2KP Kanal abbonieren: https://bit.ly/3c3F6tk ▬ Social Media ❤️ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Facebook: / suchtmolche Instagram: https://www.instagram.com/suchtmolche... ▬ Zeitstempel ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 0:00 Mache regelmäßige Konsumpausen 3:15 Konsumiere nicht in Arbeit/Schule 3:46 Schaffe eine angenehme Atmosphäre 5:05 Minimiere das Risiko eines Strafverfahrens ▬ Inhalt des Videos ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Link zu den Richtwerten: https://bit.ly/2Vu0D8V Durch monate- oder jahrelanges Cannabisrauchen, ohne eine Pause einzulegen, wird man in der Regel nicht mehr so high wie früher. Du schwelgst in alten Erinnerungen und wunderst dich, wo die ganzen Lachflashs von Früher hin sind. Jede Aktivität wird durch eine Joint begleitet und erscheint dadurch angenehmer. Vielleicht fühlst du dich nicht mal mehr unwohl, wenn du mit 3g Gras Intus mit anderen Menschen zusammen bist. Kommt dir das bekannt vor? Wenn ja solltest du unbedingt über eine Konsumpause nachdenken. Je häufiger du kiffst, desto mehr passt sich dein Körper dem Konsum an, indem er weitere Cannabinoid-Rezeptoren bildet, um das Cannabis besser aufnehmen zu können. Du gewöhnst dich an den Rauschzustand, dein Körper aber auch. Der Cannabiskonsum stellt im Gehirn ein Ungleichgewicht her. Das Gehirn macht sich selbst unempfindlicher und wirkt den regelmäßigen Rauschzustände entgegen, um das vorherige Gleichgewicht wiederherzustellen. Diesen Prozess nennt man Toleranzentwicklung. Dann braucht es ca. 4 Wochen Pause bis sich die Rezeptoren wieder zurückgebildet haben und den Hauptwirkstoff THC komplett aufnehmen können. Aber hey, mit dem Cannabis Konsum hast du nicht nur Cannabinoid Rezeptoren hergestellt. Dein ganzer Hormonhaushalt kommt durch den Konsum durcheinander. Regelmäßig und sogar länger als 4 Wochen anhaltende Konsumpausen, sind also sehr sinnvoll. Das Lebensgefühl ist meist ganz anders nach 6 Monaten als nur nach einem Monat Konsumpause. Durch die Konsumpause kann man wieder viel klarer vom Kopf her werden, insgesamt emotional stabiler und glücklicher sein. Die Merkfähigkeit verbessert sich, der Schlaf ist wieder normalisiert, Energie und Antrieb können stark zurückkommen, wenn sie zuvor weg waren und vieles mehr. Viele Konsumenten berichten, dass dieser Effekt kann noch stärker sein kann, wenn man sogar Pausen von 1 Jahr einlegt. Außerdem ist eine Konsumpause gut für den Geldbeutel, da man ja dann wieder weniger Gras braucht, um high zu werden. Und davon abgesehen noch ein ganz anderer wichtiger Punkt: Wer Konsumpausen macht und machen kann behält sich seine Kontrollfähigkeit und beugt einer psychischen Abhängigkeitserkrankung vor. Ohne Gras glücklich zu sein ist der beste Schutz vor einer Abhängigkeit, dies sollte einen also unbedingt motivieren das regelmäßig aufzufrischen und zu sehen, dass es noch geht. Regelmäßige Konsumpausen sind also gut für die Regeneration deines Gehirns, deines Körpers, deines Hormonsystems und für deine Fähigkeit glücklich zu sein und das Gras zu kontrollieren, anstatt dass es dich heimlich kontrolliert. Mache daher regelmäßig mindestens ein monatige Konsumpausen und beweise dir, dass du auch ohne Gras glücklich sein kannst und es nicht so wichtig für dich ist. Das ist die beste Voraussetzung, um deinen verantwortungsvoll mit Cannabis umzugehen und unabhängig zu bleiben. Wichtig ist, dass deine äußere Umgebung vor, während und nach dem Konsum von Cannabis angenehm gestaltet ist und du dir diese auch bewusst aussuchst. Das ist besonders wichtig, da sich jede Veränderung des Umfelds auf die wahrgenommenen Eigenschaften und Qualitäten der Drogen auswirken wird. Das bedeutet, dass sich die Drogenerfahrung eher in eine positive Richtung gestaltet, wenn die äußeren Umstände als angenehm empfunden werden. Suche dir am besten Locations aus, die du schon kennst und gut einschätzen kannst. Idealerweise sollten deine Freunde oder Personen anwesend sein, denen du vertrauen kannst. Denkbare Räume zum Konsumieren sind beispielsweise ungefährliche Natursettings, gemütlich dekorierte Räume oder kuschelige Umgebungen. Auch ein angenehmer Duft oder eine angenehme Musik, mit der du schöne und positive Erfahrungen verbindest, kann sich positiv auf dein Rauscherlebnis auswirken. Solltest du ein negatives Gefühl gegenüber der Umgebung verspüren, dann verzichte am besten auf den Konsum von Cannabis. Reduziere das Risiko einer Anzeige, indem du nur geringe Mengen Cannabis besitzt.