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In Lopau in der Lüneburger Heide lebt niemand mehr. Das Dorf, das nach dem Zweiten Weltkrieg mehr als 200 Einwohner hatte, musste der Schießbahn Sieben des Truppenübungsplatzes Munster-Nord weichen. Wanderer und Jugendgruppen dürfen das Dorf nur betreten, wenn nicht scharf geschossen wird. Spaziergang durch ein Geisterdorf. Die Wölfe sind zurück. Und auch die Jäger fühlen sich wohl im Lopautal. An diesem nasskalten Tag haben sie die toten Rehe dort abgelegt, wo früher das Gutshaus des Industriellen Richard Töpfer stand. Ihre großen Wagen, die teils Düsseldorfer Kennzeichen tragen, versperren die Wege des Dorfes. Hunde kläffen, der Rauch eines Lagerfeuers weht in der Luft. Stören tut das keinen, denn in Lopau lebt niemand mehr. Es ist ein Geisterdorf, mitten in der Lüneburger Heide. Weil die Bundeswehr mehr Platz für ihre Schießübungen brauchte, mussten die Dorfbewohner gehen: Ihr Ort befand sich im Sicherheitsbereich der geplanten Schießbahn Sieben. Im Jahr 1970 lebten nach Angaben der Bundeswehr 62 Menschen in Lopau, sie wurden in den folgenden Jahren umgesiedelt. Anfang der 1980er-Jahre wurde die Schießbahn gebaut. Schon vorher begann die Bundeswehr, alte Häuser und Höfe abzureißen: unter anderem das Gutshaus von Richard Töpfer sowie eine Jugendherberge und alte Stallungen. Quelle: weser-kurier