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Frankreich 1939-40 Ein seltsamer Krieg Doku ARTE скачать в хорошем качестве

Frankreich 1939-40 Ein seltsamer Krieg Doku ARTE 4 года назад

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Frankreich 1939-40 Ein seltsamer Krieg Doku ARTE

Als Sitzkrieg, früher auch Seltsamer Krieg (französisch Drôle de guerre – „komischer, seltsamer Krieg“; englisch Phoney War), wird der Zustand an der Westfront des Zweiten Weltkrieges zwischen der Kriegserklärung Großbritanniens und Frankreichs an das Deutsche Reich am 3. September 1939 infolge des deutschen Überfalls auf Polen und dem Beginn des deutschen Westfeldzugs am 10. Mai 1940 beschrieben, in dem beide Seiten militärisch weitgehend passiv blieben.Im am 19. Mai 1939 von Maurice Gamelin und Tadeusz Kasprzycki unterzeichneten französisch-polnischen Militärabkommen verpflichtete sich Frankreich im Fall eines deutsch-polnischen Kriegs zu drei taktischen Aktionen: „1. Frankreich führt sofort eine Luftaktion nach einem im voraus festgelegten Plan durch. 2. Sobald ein Teil der französischen Truppen bereit ist (etwa am dritten Tag) wird Frankreich fortschreitend Offensivaktionen mit begrenzten Zielen auslösen. 3. Sobald sich die Hauptanstrengung Deutschlands gegen Polen richten sollte, würde Frankreich (vom fünfzehnten Tage an) mit dem Gros seiner Truppen eine Offensivaktion gegen Deutschland beginnen.“[1] Der Sitzkrieg ist auf verschiedene Ursachen zurückzuführen, nicht zuletzt auf das Fehlen einer gemeinsamen alliierten Strategie. Frankreich verfügte zwar über ein mehrere Millionen Mann starkes Heer, dieses war aber kaum auf das Führen eines Offensivkrieges vorbereitet. Stattdessen sah die französische Militärdoktrin für den Fall eines Krieges mit Deutschland primär eine auf die Maginot-Linie gestützte Verteidigung vor. Ein Übergang zur Offensive war danach frühestens für das Jahr 1941 vorgesehen.[2] Mit Aussicht auf Erfolg hätte ein Einmarsch in Deutschland ohnehin kaum ohne die Verletzung der Neutralität Belgiens durchgeführt werden können, was aus politischen Gründen nicht infrage kam. Der deutsche Westwall wurde vom französischen Oberkommando als stark genug eingeschätzt, von den wenigen dort eingesetzten deutschen Divisionen der Heeresgruppe C auch gegen eine deutliche französische Übermacht über längere Zeit gehalten zu werden. Auch französische Luftangriffe auf Deutschland wurden verworfen, da man mit starken Vergeltungsangriffen der Luftwaffe rechnete, die die im Osten des Landes konzentrierte französische Flugzeugindustrie stark hätten beeinträchtigen können. Auf deutscher Seite galt ein Führerbefehl Adolf Hitlers vom 31. August 1939:[3] „Im Westen kommt es darauf an, die Verantwortung für die Eröffnung von Feindseligkeiten eindeutig England und Frankreich zu überlassen. Geringfügigen Grenzverletzungen ist zunächst rein örtlich entgegenzutreten. Die deutsche Westgrenze ist an keiner Stelle ohne meine ausdrückliche Genehmigung zu überschreiten.“Um den Verpflichtungen des französisch-polnischen Beistandspakts vom Mai 1939 Genüge zu tun, befahl der französische Generalstab die „Opération Sarre“ (oft auch Offensive de la Sarre genannt). Französische Truppen überschritten am 9. September die deutsche Grenze. Truppen der Wehrmacht leisteten befehlsgemäß keinen Widerstand (Deutschland wollte einen Z Polen war Anfang Oktober 1939 besiegt; daraufhin verlegte die Wehrmacht in großem Umfang Soldaten und Waffen an die Westfront (zurück). Die 1. Armee, kommandiert von Erwin von Witzleben (1881–1944), führte vom 16. bis zum 24. Oktober eine Gegenoffensive. Sie besetzte einige Quadratkilometer französischen Territoriums; dabei gab es auf deutscher Seite 196 Tote, 356 Verwundete und elf zerstörte Flugzeuge. Dann begann eine Waffenruhe, die bis zum 10. Mai 1940 währte. Eine wirksame Entlastung des polnischen Verbündeten oder gar eine Verhinderung der polnischen Niederlage war auf diese Weise nicht zu erreichen. Dieses zögerliche Verhalten der alliierten Führung geht auf das Bemühen zurück, trotz des Hitler-Stalin-Paktes nicht gänzlich mit der Sowjetunion zu brechen, die am 17. September ihre Besetzung Ostpolens begonnen hatte. Die Reaktion der Westmächte hierauf blieb verhalten, die vor dem Krieg abgeschlossenen Bündnisverträge Frankreichs und Großbritanniens mit Polen bezogen sich ausdrücklich nur auf den Kriegsgegner Deutschland. Winston Churchill, damals noch Marineminister, äußerte am 1. Oktober, wenige Tage nach dem Fall Warschaus, in einer Radioansprache: „[…] We could have wished that the Russian armies should be standing on their present line as the friends and allies of Poland instead of as invaders. But that the Russian armies should stand on this line was clearly necessary for the safety of Russia against the Nazi menace. At any rate, the line is there, and an Eastern front has been created which Nazi Germany does not dare assail. When Herr von Ribbentrop was summoned to Moscow last week it was to learn the fact, and to accept the fact, that the Nazi designs upon the Baltic States and upon the Ukraine must come to a dead stop.“ „

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