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Ungeziefer - Motten, Läuse, Ameisen, Wespen 6 лет назад


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Ungeziefer - Motten, Läuse, Ameisen, Wespen

Mücken, Fliegen, Wespen - Im Sommer können uns diese Lästlinge ganz schön ärgern. Oft helfen schon einfache Tricks. Am besten Altbewährtes aus dem Rezeptbuch der Landfrauen. Ausschnitt aus der Folge "August - Mein schönes Land TV":    • August - Mein schönes Land TV (NDR)   Abonniere wocomoLIVING: https://goo.gl/g1YUqT Gegen Wespen: Das Aroma reifer Äpfel und Pflaumen finden Wespen im Hochsommer besonders anziehend. Doch auch Fleisch und andere Süßigkeiten ziehen die Tiere an. Gegen Wespen gibt es einen einfachen Trick. Eine Wespenfalle – am besten eine aus Glas. Die Zuckerlösung besteht aus Zucker und Wasser. Zum Zucker noch eine halbe Zitrone hinzu. Die Zitrone dient als zusätzliches Animiermittel, weil der Zucker die Tiere zwar anlockt, an sich aber noch nicht so stark riecht. Die Zuckerlösung muss man in die Falle einfüllen, so dass der Boden gut bedeckt ist. Die Falle hat unten ein Loch. Da klettern die Tiere rein, angezogen von dem süßen Duft einer Zuckerlösung, die man einfüllen muss. Wenn sie dann genascht haben wollen sie nach oben wegfliegen. Die Wespen orientieren sich am Licht und wollen daher immer nach oben wegfliegen. Daher kommen sie nicht mehr raus und ertrinken in der Zuckerlösung. Gegen Motten: Nicht nur auf der Terrasse stören kleine Eindringline. Kleidermotten sind bis in den September hinein unterwegs. Mit Vorliebe nisten sie in Wolle, Pelzen und Polstermöbeln. Die Motten legen in den Stoffen ihre Eier ab. Der Nachwuchs ist auf eiweißreiche Nahrung angewiesen und ernährt sich vor allem von den eiweißreichen tierischen Fasern. Lavendel wirkt auf Motten besonders abschreckend. Damit die Mottenabwehr im Kleiderschrank auch ansprechend aussieht, flicht man einen „Lavendel-Kolben“. Dafür nimmt man zuerst 27 Lavendelstile. Zuerst werden einige Lavendelstängel mit dem Flecht-Band festgeschnürt und die Blüten fixiert, damit sie bei der weiteren Arbeit nicht stören. Die Stiele werden anschließend über die Blüten gestülpt, so dass diese im Inneren gut eingeschlossen sind. Dann die Stängel in Bündel einteilen, am besten in eine ungerade Zahl. So ist das Flecht-Band in der nächsten Reihe versetzt, und es entsteht ein dekoratives Flecht-Muster. Das Band durch den Stängel führen und immer zwei rauf, zwei runter gehen. Wichtig ist, dass man eine ungerade Zahl an Stängeln hat, damit das Band dann in der nächsten Reihe versetzt ist. Am Ende sind dann diese Blüten eingeschlossen und man hat einen tollen, ganz lang anhaltenden Duft. Am besten lassen sich die Stile verarbeiten, wenn sie vorher einen Tag lang getrocknet sind. Mit ein bisschen Übung, lassen sich auch größere Kolben gut flechten. Neben Lavendel helfen gegen Motten auch Waldmeister, Rainfarn und Zedernholz. Gegen Ameisen: Die Bekämpfung dieser Plagegeister ist schon schwieriger. Im Wald sind Ameisen nützliche Tiere. In Garten und Haus werden sie zum Problem. Wenn man Ameisen wirklich mal im Haus hat, ist es wichtig, dass man die Löcher verschließt, durch die sie reinkommen. Und dann kann man Ameisen auch gut bekämpfen, in dem man ihre Ernährer bekämpft. Das sind die Läuse. Ameisen ernähren sich von einer Zuckerlösung, welche die Läuse ausscheiden. Sind die Läuse weg, ziehen auch die Ameisen um. Um die Läuse von den Topfpflanzen an der Terrasse fernzuhalten, verwendet man selbst angesetzte Farnkrautbrühe. Läuse gehen viel lieber auf schwache und kranke Pflanzen. Diese Brühe stärkt die Pflanzen, so dass die Läuse sich lieber woanders niederlassen. Dafür nimmt man 300 Gramm Farnkraut. Den Farn sammelt man einfach im Wald. Auf 300 Gramm Farnkraut gibt man 3 Liter kochendes Wasser. Den Farn 20 Minuten lang auf kleiner Flamme im köchelnden Wasser ziehen lassen. Schließlich die fertige Farnkraut-Brühe durch ein Leinentuch filtern, damit später die Düsen der Sprühflasche nicht mit Pflanzenteile verstopfen. Nachdem die Brühe 20 Minuten lang gezogen ist kann man sie bereits verwenden. ACHTUNG: Wild wachsender Farn ist giftig, also entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen, von Kindern fernhalten und nicht einnehmen! Gegen Mücken: Gegen Mücken hilft ein selbstgemachtes Duft-Potpourri. Ein einfaches Rezept, welches auch Fliegen fernhält. Für das Duft-Potpourri verwendet man echte Kräuter: Eine Tasse Rosmarin und zwei Tassen Lavendel-Blüten. Zudem eine halbe Tasse Wermut, eine viertel Tasse Rainfarn, eine viertel Tasse Zedernholzspäne, und 2 Esslöffel Nelken. Als Fixiermittel kommt noch Veilchenwurzelmehl dazu. Das bekommt man zum Beispiel in der Apotheke. Das ist wichtig, damit die Aromen in dem Potpourri länger erhalten bleiben. Anschließend das Gefäß verschließen und sechs Wochen lang an einem dunklen kühlen Platz lagern.

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