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Wir haben Phantomschmerzen: Vom 7. bis zum 13. April wollten wir gemeinsam mit Ihnen im Opernhaus Düsseldorf Richard Wagners „Ring des Nibelungen“ zelebrieren, doch statt Wagners betörenden Klangfluten aus dem Orchestergraben lauschen wir nun dem eintönigen Tropfen des heimischen Wasserhahns. Höchste Zeit, daran etwas zu ändern! An allen vier Vorstellungstagen des „Ring“ plaudern Generalmusikdirektor Axel Kober und Spielleiter Dorian Dreher mal zu zweit, mal mit hochkarätigen Überraschungsgästen über „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. #RINGAMRHEIN Infos zum „Ring am Rhein“ und die Gesamtaufnahme mit den Duisburger Philharmonikern unter: www.ringamrhein.de „GÖTTERDÄMMERUNG“ In dieser Episode fragen sich Axel Kober und Dorian Dreher mit den drei Nornen, wie das wird und beweisen damit, wie aktuell Richard Wagners „Götterdämmerung“ auch dieser Tage ist. Mit Brünnhilde und Siegfried blicken sie dagegen in die Zukunft und begleiten den Helden über den Rhein zum (zwischenzeitlich merkwürdig nach Grand opéra klingendem) Gibichungen-Hof, an dem Siegfried von seinem späterem Mörder Hagen erwartet wird, der – wie alle Figuren des „Rings“ – charakterlich wie musikalisch unerhört vielschichtig ist. Bei den nun ganz anders klingenden Rheintöchtern treffen sie wieder auf den leibhaftigen Siegfried, der ebenfalls ganz anders aussieht und klingt als im „Siegfried“ und an seiner Seite eine weltberühmte Globetrotterin, die seit 1995 bereits in 25 Produktionen als Brünnhilde erfolgreich war. Videokonferenz über Zoom © Deutsche Oper am Rhein www.operamrhein.de