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Die Diskussion um den Ölpreis dreht sich oft um die Frage der Nachfrage – doch Volker Schilling, Gründer und CEO von Greiff Capital Management, sieht einen anderen Treiber: den natürlichen Rückgang der Fördermengen. In einem Gespräch erklärt er, dass weltweit die Ölquellen kontinuierlich austrocknen und es kaum Investitionen in neue Projekte gibt. Dies könnte den Ölpreis bald wieder in den dreistelligen Bereich treiben. Schilling erwartet, dass der Ölpreis in den kommenden 12 bis 24 Monaten wieder auf 100 US-Dollar steigen wird – nicht wegen der Nachfrage, sondern wegen des natürlichen Rückgangs der Fördermengen. "Jedes Jahr verlieren wir etwa 8 bis 9 Prozent der Ölproduktion", so Schilling. Da die Förderung aus bestehenden Feldern zunehmend schwieriger werde, sei es schwierig, die Produktionslücken zu schließen. Während die Nachfrage nach Öl weiterhin steigt – bis 2030 wird ein Anstieg auf 105 Millionen Barrel pro Tag erwartet – sinkt die Fördermenge. Ohne neue Investitionen in die Erschließung von Ölquellen wird die OPEC zunehmend mehr Einfluss auf den Markt gewinnen, was auch geopolitische Risiken verstärken könnte. Ein weiteres Thema, das Schilling anspricht, ist die Rolle von Dienstleistern wie Schlumberger. Diese Unternehmen profitieren stark von der Instandhaltung der bestehenden Förderfelder, ein Bereich, der in den kommenden Jahren einen enormen Investitionsbedarf haben wird. Auch LNG (Flüssiggas) wird als strategische Übergangstechnologie in der Energiewende immer wichtiger. Trotz der geopolitischen Unsicherheiten und der Nachhaltigkeitsdebatte sieht Schilling in etablierten Unternehmen wie Total Energies und LNG-Anbietern wie JNY Energy stabile Investitionsmöglichkeiten. Für Anleger, die vom Rückgang der Fördermengen profitieren wollen, empfiehlt er daher, auf Unternehmen zu setzen, die bereits existierende Felder effizient nutzen und nicht auf langfristige, teure Explorationsprojekte.