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Straßenwärter der Autobahnmeisterei Siegsdorf und der Straßenmeistereien Traunstein, Freilassing und Bischofswiesen streiken gemeinsam in Freilassing. Nachdem es in der zweiten Verhandlungsrunde kein Angebot für einen neuen Tarifabschluss gegeben hat, organisierte der Verband Deutscher Straßenwärter seine Mitglieder zum Streiken, um auf ihre Forderungen aufmerksam zu machen. So gab es am Dienstag in vielen Städten in Deutschland Streiks bei den Straßenmeistern. Nur ein Notdienst kümmerte sich um den Winterdienst. Denn eine Gefährdung der Bürger ist nicht beabsichtigt. Mann wolle vorerst nur Zeichen setzen. Aber auch klar machen, dass man gegebenenfalls für weitere Schritte bereit ist. Der Bundesvorsitzende Herman-Josef Siebigteroth, vom Verband Deutscher Straßenwärter, ist eigens aus Köln nach Freilassing angereist, um vor den Mitgliedern zu sprechen. Gemeinsam fordern sie 6% mehr Lohn, mindestens 200,- Euro mehr für den unteren Lohnbereich. Zusätzlich sollen sich die Löhne der Beschäftigten der Länder, an die Löhne der Beschäftigten im kommunalen Bereich annähern. Denn es kann nicht sein, dass selbst in Bayern die Form von Mischmeistereien besteht, in denen zwei Menschen die gleiche Arbeit am selben Dienstort verrichten und dafür unterschiedlich bezahlt werden. Derzeit gäbe es noch einen Lohnunterschied von 14% für die gleiche Arbeit. So der Bundesvorsitzende. Sollte man bei den Tarifverhandlungen sich nicht annähern, werde man sich zu weiteren Streiks versammeln.