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(English below) In der Dimicator Schola – Historisches Fechten in Hamburg kannst du lernen, wie Menschen im Mittelalter mit Schwert und Schild gefochten haben. Egal ob du mittelalterliche Geschichte spannend findest, deinen Film- und Videospielhelden nacheifern willst oder eine sportliche Herausforderung suchst – hier hast du die Möglichkeit, konzentriert und unter fachkundiger Anleitung an deinen Fertigkeiten zu arbeiten. Wenn dir der Sinn weniger danach steht, ab und zu gemütlich ein Schwert zu schwingen, sondern du vielmehr die Fechtkunst verstehen und verinnerlichen willst, dann bist du hier richtig. Interessiert an zwei kostenlosen Schnupperstunden? Infos gibt es hier und unter www.dimicator-schola.com. In diesem Video sieht man ein paar kurze Ausschnitte aus einer Lektion mit grundlegenden Techniken im italienischen Rapier. Geübt werden hier Stöße ins Tempo nach der Tradition von Salvator Fabris, besonders von Heinrich von und zum Felde (Anfang bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Die Aktionen ähneln modernen Ausfallschritten; Fabris spricht aber tatsächlich nur von einer Streckung (distesa). Wann genau und in welchem Abstand zum Gegner der Stoß eingeleitet wird, hängt von den Aktionen (oder dem Zögern) des Gegners ab. Das Fechten im Rapier ist derzeit das Zweitwaffentraining in der Dimicator Schola und kann natürlich auch, wie hier, Thema in Einzelstunden sein. ~~~ English These are a few excerpts from a lesson in basic Italian rapier techniques. It is based on the teachings of Salvator Fabris and his German students (early to mid 17th century). The aim is to practise thrusts in the opponent's tempo. Note that Fabris does not use a "lunge" in the usual sense but calls this an extension (distesa). The attack differs with regard to the opponent's actions or his hesitating.