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Mehr als 14 Millionen Deutsche fahren laut einer Umfrage zumindest ab und zu Ski oder Snowboard. Und die dürften bald auf ihre Kosten kommen, wenn die Haupt-Skisaison in den Alpen wieder losgeht. Aber auch hier in Franken gibt es die Möglichkeit, Skifahren zu gehen, zumindest, wenn das Wetter mitspielt. Und wenn die Energiekrise nicht wäre, die den Betrieb von Schneekanonen extrem kostspielig macht. In der Saison 20/21 gab es zwar genug Schnee, aber noch Corona-Beschränkungen. Der letzte Winter war dann zu mild, um die Piste für Skifahrer zu eröffnen. Jetzt werden die letzten Vorbereitungen für die neue Saison getroffen. Nicht nur der zunehmend milde Winter, auch die steigenden Energiepreise sind ein Problem für Skiliftbetreiber in Franken. Ab Januar müssen die Skipasspreise in Osternohe deswegen auch erhöht werden. Der Bund Naturschutz kritisiert seit langem die künstliche Beschneiung von Skigebieten allgemein, aber auch hier in Franken. In Osternohe ist bis jetzt der Plan, die Schneekanonen nur ergänzend zum natürlichen Schneefall zu benutzen. Einen Skilift auf gerade einmal 500 hm zu betreiben, lohnt sich hier mittlerweile nur noch, weil Biker den Lift und die Abfahrt außerhalb der Skisaison benutzen können. Trotz der Umstände möchte Werner Raum den Skilift weiter am Leben halten, solange das noch geht.