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"Die große Scheidung" ist ein Klassiker aus der Feder von C.S. Lewis. Darin stellt er sich einem der modernen Haupteinwände gegen den christlichen Glauben: Wie kann ein guter und liebender Gott Menschen in der Hölle leiden lassen? Dieser Vortrag bietet nicht nur eine Einführung in Lewis' Meisterwerk, sondern analysiert darüber hinaus Gründe, warum unser modernes Bewusstsein Probleme mit der Hölle hat. Außerdem wird am Ende auf die sechs häufigsten Einwände gegen das traditionell christliche Höllenverständnis eingegangen. Dr. Fabian Graßl ist Theologe und Religionsphilosoph (https://fabiangrassl.org). Nach seiner Promotion an der Queen’s University Belfast über den evangelischen Ethiker und Systematiker Helmut Thielicke erfolgte ein zweieinhalbjähriger Forschungsaufenthalt an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein. Seit 2020 forscht und lehrt er für die überkonfessionelle Bamler-Gehret Stiftung (https://www.bg-stiftung.org) mit Sitz im Bayerischen Wald. Der Vortrag wurde in Zusammenarbeit mit der Bamler-Gehret Stiftung ermöglicht: https://www.bg-stiftung.org Kapitel 00:00 Start 00:41 Überblick: Was erwartet uns? 03:10 Eine wichtige Unterscheidung zwischen emotionaler Reaktion und rationaler Begründung 05:51 Die neutestamentliche und kirchengeschichtliche Verankerung der Lehre von der Hölle 07:31 Zwei entscheidende Fragen, die wir beantworten müssen 08:27 I. Teil: Warum empfinden wir die Hölle als abstoßend? Vier Gründe, warum unser modernes Bewusstsein Probleme mit der Hölle hat 08:40 Erster Grund: Karikative Fehldarstellungen der Lehre 13:35 Zweiter Grund: Christlicher Partikularismus: Christus als einziger Weg zu Gott 15:26 Dritter Grund: Ein schiefes Gottesbild, beeinflusst durch östliche Philosophien und westliche Vereinseitigungen 15:52 Der Einfluss östlicher Philosophien 19:53 Der Einfluss westlicher Vereinseitigungen 21:13 Vierter Grund: Ein schiefes Menschenbild: Der moderne Glaube an die eigene Gutheit 27:23 Zusammenfassung der vier Gründe 28:37 II. Teil: Der personalistische Denkkontext von Lewis als Hintergrund für sein Höllenverständnis 34:54 III. Teil: Die große Scheidung – Zur Entstehungsgeschichte des Buchs 40:59 Das Genre: Eine theologische Fantasy-Geschichte 44:11 Zwei zentrale Ideen des Buchs 44:42 Die erste zentrale Idee: Menschliche Willensfreiheit 48:07 Die zweite zentrale Idee: Persönlichkeitsbildung bzw. Charakterformung 51:45 Elf Begegnungen zwischen unerlösten „Schatten“ und erlösten „festen Leuten“ 56:36 Fazit: Lewis’ Höllenverständnis 57:28 Der erste Einwand gegen das traditionelle Höllenverständnis: Warum gewährt Gott keine zweite Chance? (Erlösung post mortem) 01:00:10 Zweiter Einwand: Wie können wir in Gottes Gegenwart glücklich sein, wenn unsere unerlösten Liebsten leiden? 01:03:48 Dritter Einwand: Warum zwingt Gott nicht jeden, in seine Gegenwart zu kommen? (Harter Universalismus) 01:07:05 Vierter Einwand: Warum erschafft Gott nicht einfach Menschen, die früher oder später alle freiwillig zu ihm kommen? 01:09:24 Fünfter Einwand: Warum werden Menschen unendlich für endliche Vergehen bestraft? 01:12:02 Sechster Einwand: Warum löscht Gott die bösen Menschen nicht einfach aus, so dass sie nach dem Tode nicht mehr leiden müssen? (Annihilationismus) 01:15:53 Fazit in Bezug auf die sechs Einwände 01:16:22 Zusammenfassung und Einladung 01:19:48 Outtakes ______________________________________________________________________________________ glaubendenken ist eine Initiative von... Tobias Becker, Gemeinschaftspastor ESG (Ludwigsburg) Dr. Dominik Klenk, Publizist und Verleger (Basel) Konrad Schmid, Filmemacher Daniel Wilken (Ludwigsburg) Prof. Dr. Dr. Roland Werner, Theologe und Sprachwissenschaftler (Zinzendorf-Institut, Marburg) Unterstützung Spenden zur Unterstützung des Projekts glaubendenken überweisen Sie bitte an das Zinzendorf-Institut mit dem Vermerk „glaubendenken“. Eine Spendenbescheinigung wird am Anfang des Folgejahres versandt. Vielen Dank! Unsere Kontodaten: Empfänger: Zinzendorf-Institut IBAN DE36 5335 0000 0010 0057 44 SWIFT-BIC: HELADEF1MAR Verwendungszweck: glaubendenken Kontakt Zinzendorf-Institut Steinweg 12 35037 Marburg [email protected]