У нас вы можете посмотреть бесплатно 23.09.2018 (BA) Flammenmeer vernichtet Schreinerei und Wohnhaus или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
Если кнопки скачивания не
загрузились
НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
Если возникают проблемы со скачиванием видео, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу
страницы.
Спасибо за использование сервиса ClipSaver.ru
Einem wahren Flammenmeer standen die Einsatzkräfte am späten Freitagabend (21.09.2018) im oberfränkischen Rehau (Lkr. Hof) gegenüber. Das Feuer vernichtete nicht nur eine Schreinerei in der Stadt, sondern auch ein nebenstehendes Wohnhaus und drohte auf den angrenzenden Wald überzugreifen. Jedoch galt es für die Kameraden nicht nur gegen die Flammen anzukämpfen, sondern auch noch zwei Bewohner aus dem Haus zu retten. Ein Einsatz, der die Floriansjünger stundenlang in Atem hielt. „Schon bei der Anfahrt hat sich herausgestellt, dass das Sägewerk selbst in Vollbrand steht“, beschreibt Sascha Ploss, Pressesprecher der Feuerwehr aus Hof die Situation, welche die Kräfte vorfanden. Zwar war bereits in der initialen Alarmierung bekannt, dass das Feuer zu allem Überfluss auf ein anliegendes Wohnhaus übergreifen könnte, aber mit einem solchen Ausmaß hatte wohl keiner gerechnet. Deswegen forderten die Kameraden gleich auf der Anfahrt Unterstützung an. Während direkt nach der Ankunft ein Teil der Feuerwehrmänner gleich eine Widerstandslinie aufbaute, um das Wohnhaus, weitere Gebäudeteile und den angrenzenden Wald zu schützen, befreiten andere Mitglieder noch zwei Personen aus dem Wohngebäude. Jedoch war der Brand schon soweit fortgeschritten, dass ein kompletter Übergriff nicht mehr aufzuhalten war. Innerhalb kurzer Zeit loderten auch aus dem Dachstuhl des Wohnanwesens meterhoch die Flammen. Zusammen mit dem dichten Rauch tauchten sie die Einsatzstelle in ein gespenstisches Licht. „Wo das Sägewerk ist, steht alles in Flammen, überall“, so Ploss zur Dramatik der Situation. Obwohl die Feuerwehr alle Hände voll zu tun hatte, um das Ganze unter Kontrolle zu bekommen, wurde glücklicherweise kein Mensch verletzt. Auch eine mögliche Ausbreitung des Feuers auf ein angrenzendes Waldstück bereitete den Feuerwehrleuten Sorge. Zusätzlich erschwert wurden die Löscharbeiten durch die enge Bebauung an der Einsatzstelle. Fahrzeuge kamen teilweise nicht nah genug an das Gebäude heran. Dennoch galt der Brand gegen 23 Uhr unter Kontrolle. 250 Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und des Technischen Hilfswerks waren stundenlang im Einsatz. Neben den beiden abgebrannten Gebäuden beschädigte das Feuer noch eine weitere Halle. Laut ersten Schätzungen dürfte der entstandene Sachschaden im sechsstelligen Bereich liegen. Zur noch unklaren Brandursache ermittelt nun der Kriminaldauerdienst der Kripo Hof.