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Mit Sturm, Herzblut und Heavy Riffs: Die Koggenkrieger veröffentlichen „Bis in den Tod“ Von unserer Redaktion Nach den Hymnen „Tausend Feine, keine Freunde“ und „Lasst unsere Flutlichtmasten leuchten“ legen die Koggenkrieger nun ihren dritten Song vor – und er trägt einen Titel, der kaum martialischer klingen könnte: „Bis in den Tod“. Die Band aus Rostock, die sich irgendwo zwischen Baltic Rock, Stadiongesang und epischem Heavy-Metal-Pathos verortet, zementiert damit endgültig ihren Ruf als musikalische Sprachrohre der Hansa-Fangemeinde. Schlachtruf im Gitarrengewitter Schon das Intro macht klar, wohin die Reise geht: donnernde Gitarren, wuchtige Drums – und der jetzt schon ikonische Sprechgesang „Ahu Ahu Ahu … Aaahuuu“. Fast wie ein nordischer Schlachtruf türmt sich der Chor über die Instrumentalwände auf und katapultiert das Publikum mitten in die brodelnde Atmosphäre der Rostocker Südkurve. Der Refrain ist unmissverständlich: „Du bist meine Heimat. Meine Liebe. Mein Verein. / Hansa Rostock in meinem Herzen – so wird es immer sein.“ Hier gibt es keine Zwischentöne, nur die kompromisslose Loyalität einer Fangemeinde, die ihr Selbstverständnis längst mit Musik, Gesängen und Symbolik zu einem Lebensgefühl verdichtet hat. Pathos zwischen Kogge und Kampfgeist In der ersten Strophe segelt die „Kogge“ – das traditionelle Vereinswahrzeichen – durch Sturm und Brandung, stets beschützt von ihren treuen Anhängern. In der zweiten Strophe wird sie zur unerschütterlichen Heimat, die „immer wieder hier in Rostock anlegt“. Der Text schwankt zwischen epischer Romantik und kämpferischem Pathos, getragen von harten Riffs, hymnischen Chören und einem treibenden Schlagzeug. Spätestens in der Bridge steigert sich das Stück zu einem manifestartigen Fanal: „Unterschätze Hansa Rostock nicht – weil bei uns wirklich jeder Mann / auch wenn der Wind noch so stürmisch ist, das Ruder rumreißen kann!“ Stadiontaugliche Legende in spe? Während Kritiker die martialische Symbolik als „übersteigerten Lokalpatriotismus“ bezeichnen, feiern Fans das Werk bereits als künftige Pflichtnummer im Ostseestadion. In Rostocker Fankreisen kursiert das Wort „Stadionhymne“, und schon nach wenigen Tagen soll der Song auf Fanportalen mehr Abrufe generiert haben als die Vorgänger. Mit „Bis in den Tod“ haben die Koggenkrieger nicht nur eine Rocknummer vorgelegt, sondern ein musikalisches Kampfbekenntnis: zur Stadt, zum Verein und zu einer Lebensphilosophie, die sich zwischen Ostseeküste, Hafenkran und Flutlichtmasten verortet. Ob der Song auch über die Stadtgrenzen hinaus Wirkung entfalten wird? Fraglich. Doch in Rostock selbst ist er jetzt schon Legende.