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Marco «Taxi» Huber (*1990), Berufsmilitärpilot bei der Schweizer Luftwaffe «Ich gehe täglich an meine körperlichen und mentalen Grenzen, um meine Fähigkeiten zu verbessern. Für den Ernstfall, der hoffentlich nie eintritt.» Als Schweizer FA-18-Pilot verpflichtet sich Marco Huber dazu, vom Luftpolizeidienst bis zum Verteidigungsfall die Sicherheit von Land und Bevölkerung während 24 Stunden pro Tag und 365 Tagen pro Jahr zu gewährleisten. Bei vielfältigen Trainingsmissionen geht «Taxi» dabei an seine physischen und mentalen Grenzen: Um die eigene Leistung zu verbessern, gilt es konstant Grenzen auszuloten. «Taxi» ist Marcos Militärpiloten-Nickname. Der Film ist Teil der Serie «Grenzgeschichten», die anlässlich der Sonderausstellung «Über Grenzen. Neugier, Hoffnung, Mut» im Jahr 2021 zur Erinnerung an die Grenzüberschreitung der französischen Bourbaki-Armee vor damals 150 Jahren im Bourbaki Panorama Luzern realisiert wurde. 4 Dokumentarfilme à 7 min, Mehrkanal, raumfüllende 180° Projektion, CH-2021, im Auftrag des Bourbaki Panoramas Luzern INFOS ZUR AUSSTELLUNG «Über Grenzen. Neugier, Hoffnung, Mut» Bourbaki Panorama Luzern, 11. Mai 2021 - 31. August 2023 Wann haben Sie zuletzt eine Grenze überschritten? Kennen Sie Ihre eigenen Grenzen? Und wann werden diese übertreten? Grenzsituationen sind alltäglich. Sie sind ambivalent, sowohl Herausforderung wie Chance, Gefahr und Bereicherung. Zur Erinnerung an die Grenzüberschreitung der französischen Bourbaki-Armee vor damals 150 Jahren lud das Museum Bourbaki Panorama 2021 mit einer neuen Sonderausstellung aufs Terrain der Grenze. In der Ausstellung traf Begegnung auf Selbsterkundung: Vier Filmportraits – von der Luzerner Filmemacherin Antonia Meile eigens für die Ausstellung realisiert – stellen zum einen Menschen vor, die im Alltag an Grenzen gelangen, Grenzsituationen begleiten, Grenzüberschreitungen verhindern und Grenzen überwinden. Sei es als Berufsmilitärpilot, Sterbebegleiterin, geflüchtete Person oder in einer Erziehungsgemeinschaft. Die einfühlsamen Gespräche und symbolhaften Stimmungsbilder wurden auf eine überdimensionierte, der Form des Panoramas nachempfundenen Fläche projiziert. Diese Präsentation ermöglichte ähnlich dem Panorama eine immersive Wirkung.