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In dieser Predigt geht es um Abraham – eine der zentralen Gestalten des Glaubens im Neuen Testament. An seinem Leben wird deutlich, was es bedeutet, Gott wirklich zu vertrauen. Abraham verließ seine Heimat, ohne zu wissen, wohin er gehen würde, allein im Glauben an Gottes Verheißung (Hebräer 11,8). Er lebte als Fremder im Land der Verheißung und wartete auf die himmlische Stadt, deren Baumeister Gott selbst ist. Auch seine Frau Sara vertraute auf Gottes Zusage und empfing trotz ihres hohen Alters ein Kind. Aus diesem einen Mann entstand eine unzählbare Nachkommenschaft – wie die Sterne am Himmel und der Sand am Meer. Abraham und die anderen Glaubensväter sahen die Erfüllung der Verheißungen nicht zu Lebzeiten, doch sie hielten an ihrem Glauben fest und bekannten sich als Gäste auf dieser Erde. Ihr Blick war auf ein besseres, himmlisches Vaterland gerichtet. Im Galaterbrief (3,6) betont Paulus, dass Abraham durch seinen Glauben gerecht wurde – nicht durch Werke. Jakobus (2,18) ergänzt, dass echter Glaube sich in Taten zeigt. Abraham lebte beides: Er glaubte Gott und handelte entsprechend. Besonders deutlich wird das, als er bereit war, seinen Sohn Isaak zu opfern, im Vertrauen darauf, dass Gott ihn sogar von den Toten auferwecken könnte. Abraham ist damit ein Vorbild für uns alle: Sein Leben zeigt, dass Glaube mehr ist als ein Gefühl – er ist Vertrauen, das sich im Handeln zeigt. Und doch bleibt die Grundlage unserer Gerechtigkeit allein der Glaube an Gottes Verheißungen.