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Link zum Skript: https://td2ec2in2euwest.teamdrive.net... peptische Erkrankungen: Refluxösophagitis / Gastritis / Ulcus „durch die Verdauung (Pepsin) bedingt“ – gemeint sind Probleme, die durch den Magensaft entstehen: im Magen, in der Speiseröhre oder im Duodenum Fördernde Fakoren: Stress, Kaffee, Alkohol, Arzneistoffe: Reizende Stoffe: Fe- oder K-Salze, Bisphosphonate, Tetracycline, Clindamycin, Zytostatika; Antikoagulantien, TAH, SSRI: verstärken Blutungen im GIT; NSA (Ulkusrisiko: abnehmende Reihenfolge Naproxen - ASS - Diclo - Ibu - Colecoxib), Glucocorticoide (insbes. mit NSA); Sphinkter-entspannende Stoffe wie Nitrate, Alkohol, Ca-Antagonisten, Theophyllin, Coffein, Benzodiazepine, Anticholinergika, Antidepressiva, Sympathomimetika (s. Stress!), ACE-Hemmer, Pfefferminzöl, Nikotin Helicobacter pylori (der ,,Teufel im Magen"). Übertragung: durch mit Fäkalien verunreinigte Nahrung = fäkal-oral oder von „Mund zu Mund“ = oral-oral; schützt sich gegen die Magensäure durch eine Ammoniak „Gaswolke“; nicht alle Infizierten entwickeln Symptome / Ulcus; HP führt zu vermehrter Säureproduktion, kann aber auch zu einem Magenkarzinom bzw. zu einem MALT-Lymphom führen! Nachweis: Bluttest = Nachweis von HP-Antikörpern; Stuhltest = Nachweis von HP-Antigenen; Atemtest mit Harnstoff, der 13C enthält Erkrankungen werden besprochen: Sodbrennen Gastritis Ulcus Komplikationen: Blutung, Perforation (früher wurden Magenteile entfernt) Barrett-Ösophagitis = Präkanzerose des Ösophagus maligne Veränderungen wie Ösophagus oder Magen-Karzinom Allgemeine Maßnahmen: ungünstige Faktoren meiden: Übergewicht, Rauchen (Nicotin), Alkohol, Kaffee, Stress Statt Kaffee: nicht zu heißen Kamillentee trinken; Tipps bei Sodbrennen: nachts mit leicht erhöhtem (12-15 cm) Oberkörper schlafen (durch Hustenreiz auch Schlafstörungen), auf der linken Seite schlafen (Säure fließt nicht so leicht in Speiseröhre) keine beengende Kleidung / Gürtel tragen (geringer Druck im Oberbauch); Essen: im Sitzen und danach nicht hinlegen; nicht zu spät abends essen (3 h vor Schlafengehen) Arzt aufsuchen (Alarmsymptome; Ursache abklären) länger andauernde Beschwerden (über 3 x / Woche, keine Ausheilung nach spätestens 2 Wochen; (schmerzhafte) Schluckbeschwerden / Dysphagie (Schluckstörung); ständige Schmerzen, starke Schmerzen im Unterbauch (Druckschmerz, Appendizitis?); erstmaliger Reflux über 55, unter 12 Jahre Fieber; in Rücken bzw. Arm ausstrahlende Schmerzen (Herzinfarkt?); starker Gewichtsverlust (über 10%); mit Husten, Heiserkeit und Luftnot oder Asthmaanfall; Verhärtung im Bauchraum; Schwangerschaft Erbrechen (mit Blut), Blutstuhl, Teerstuhl (Blutung im Magen oder oberen Dünndarm). Durch längeren Blutverlust droht Anämie droht