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Kiew 1941: Die größte Einkesselung der Militärgeschichte Im September 1941 führte die deutsche Wehrmacht die größte Einkesselungsschlacht der Militärgeschichte durch. Dies ist die Geschichte aus deutscher Perspektive – basierend auf Primärquellen. Nach dem Beginn der Operation „Barbarossa“ am 22. Juni 1941 rückte die Heeresgruppe Süd unter Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt in die Ukraine vor. Bis August hatten die deutschen Truppen Kiew erreicht, stießen jedoch auf massiven Widerstand. Die sowjetische Südwestfront unter Generaloberst Michail Kirponos konzentrierte fünf Armeen – über 680.000 Soldaten – rund um die Stadt. Hitler befahl eine gewaltige Zangenbewegung: Die Panzergruppe 2 unter Heinz Guderian schwenkte von Norden nach Süden, während die Panzergruppe 1 unter Ewald von Kleist von Süden nach Norden stieß. Am 16. September schlossen sich die Zangen bei Lochwiza und schufen einen Kessel von 200 Kilometern Breite, in dem die gesamte sowjetische Südwestfront eingeschlossen war. Der Gefreite Hans Roth von der 299. Infanterie-Division dokumentierte die Schlacht in seinem Kriegstagebuch. Seine Panzerjäger-Abteilung hielt den östlichen Abschnitt der Front und sah sich verzweifelten sowjetischen Ausbruchsversuchen gegenüber. Roth schrieb: „Die sowjetischen Kommandeure warfen alles gegen unsere Stellungen. Panzer griffen in Gruppen von zehn bis fünfzehn an. Sie kämpften mit der Verzweiflung von Männern, die wussten, dass sie dem Untergang geweiht waren.“ Die Panzerabwehrkanonen der 299. Division bekämpften sowjetische T-34- und T-26-Panzer auf Entfernungen von 200 bis 400 Metern während der brutalen zehntägigen Kämpfe. Kiew fiel am 19. September. Bis zum 26. September war der organisierte Widerstand beendet. Deutsche Berichte meldeten 665.000 Gefangene. Fünf sowjetische Armeen wurden vernichtet: die 5., 21., 26., 37. und 38. Armee. Die Verluste der Wehrmacht beliefen sich auf 26.000 Gefallene und 100.000 Verwundete. Hitler nannte es „die größte Schlacht der Geschichte“, doch sie verzögerte den Vormarsch auf Moskau um entscheidende Wochen. Trotz der katastrophalen Verluste brach die Rote Armee nicht zusammen. Wie Roth schrieb: „Wir vernichteten fünf sowjetische Armeen, doch die Rote Armee kämpfte weiter.“ Die Schlacht um Kiew bleibt bis heute die größte Einkesselung der Militärgeschichte – ein taktisches Meisterwerk, das strategisch jedoch sein Ziel verfehlte. --- Quellen: Hans Roth, „Eastern Inferno: Journals of a German Panzerjäger, 1941–43“ (Casemate, 2010) David Stahel, „Kiev 1941: Hitler’s Battle for Supremacy“ (Cambridge, 2012) Hoover Institution: „The Great Battle for Kiev“ (Williamson Murray) World History Encyclopedia: „Battle of Kiev 1941“ Wikipedia: „Schlacht um Kiew (1941)“ --- Music By: 'Decoherence' by Scott Buckley - released under CC-BY 4.0. www.scottbuckley.co