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Übungen zu unseren Videos findest du auf https://erklaerung-und-mehr.org ! In diesem Video erkläre ich dir die Kunstepoche des Impressionismus und was sie auszeichnet. Du wirst erfahren, wie sich der Impressionismus von anderen Kunstbewegungen unterscheidet und welche Künstler ihn prägten. Was ist der Impressionismus? Der Impressionismus ist eine Kunstrichtung, die Mitte des 19. Jahrhunderts in Frankreich entstand. Die Künstler wollten das Licht und die Farben der Natur so realistisch wie möglich darstellen. Sie malten oft im Freien, um den Moment direkt einzufangen. Der Fokus lag auf der Wahrnehmung der Welt im Augenblick. Die Entstehung des Impressionismus Der Impressionismus entstand als Reaktion auf die strengen Regeln der akademischen Kunst. Viele Künstler wollten nicht mehr in Studios arbeiten, sondern das echte Leben draußen auf der Straße darstellen. Sie nahmen die Veränderungen der Natur und des Lichts wahr und malten diese Eindrücke. Die Kunstwelt war zu Beginn des Impressionismus sehr kritisch, doch die Künstler ließen sich nicht beirren. Merkmale des Impressionismus Die Künstler des Impressionismus verwendeten häufig helle, kräftige Farben. Sie verzichteten auf detaillierte Zeichnungen und setzten statt dessen auf schnelle, lockere Pinselstriche. Licht und Farbe waren wichtiger als genaue Formen und Strukturen. Ihre Werke zeigten oft alltägliche Szenen wie Landschaften, Straßen und Menschen bei der Arbeit oder im Freizeitbereich. Wichtige Künstler des Impressionismus Zu den bekanntesten Impressionisten gehören Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir und Edgar Degas. Monet malte zum Beispiel die berühmte Serie von Seerosen und die „Heuhaufen“-Bilder. Renoir zeigte vor allem Menschen in sozialen Szenen, und Degas widmete sich oft dem Ballett und Tänzerinnen. Diese Künstler prägten die Bewegung nachhaltig und machten den Impressionismus weltweit bekannt. Der Einfluss der Fotografie Die Erfindung der Fotografie hatte einen großen Einfluss auf den Impressionismus. Fotografien ermöglichten es, die Realität schnell und genau festzuhalten, was den Künstlern half, sich von der traditionellen, detailgenauen Malerei zu lösen. Dadurch konnten die Impressionisten den Moment und die Stimmung auf eine neue Weise darstellen. Sie konzentrierten sich weniger auf die präzise Wiedergabe und mehr auf die Atmosphäre. Die Bedeutung des Lichts Licht war für die Impressionisten eines der wichtigsten Elemente in ihren Gemälden. Sie versuchten, die Veränderungen des Lichts zu jeder Tageszeit und bei verschiedenen Wetterbedingungen einzufangen. Dabei setzten sie Farben und Schattierungen ein, um den Effekt von Licht und Schatten darzustellen. Diese Technik ermöglichte es ihnen, die lebendige und ständig wechselnde Natur der Welt darzustellen. Die Farbtechnik der Impressionisten Impressionistische Maler arbeiteten häufig mit reinen, ungemischten Farben. Sie trugen die Farben nebeneinander auf, anstatt sie miteinander zu vermischen. Dies führte dazu, dass die Gemälde aus der Nähe oft etwas unklar wirkten, aber aus der Ferne den gewünschten Eindruck erweckten. Diese Technik half, die lebendige Wirkung von Licht und Farbe zu erzeugen. Der Unterschied zum Realismus Der Impressionismus unterscheidet sich stark vom Realismus, der die Welt detailliert und ohne Veränderung darstellt. Die Impressionisten wollten nicht nur die äußere Realität zeigen, sondern auch ihre subjektive Wahrnehmung davon. Sie malten, was sie in einem bestimmten Moment sahen, ohne sich um exakte Details zu kümmern. Der Realismus konzentrierte sich hingegen auf präzise Darstellungen der Gesellschaft und ihrer Probleme. Die Auswirkungen des Impressionismus Der Impressionismus beeinflusste viele spätere Kunstbewegungen, wie den Post-Impressionismus und den Expressionismus. Auch die moderne Kunst wurde durch diese neue Sichtweise auf Licht und Farbe geprägt. Viele Künstler, die nach dem Impressionismus kamen, entwickelten ihre eigenen Techniken und Ideen, die auf den Grundlagen der Impressionisten aufbauten. Der Impressionismus blieb eine der wichtigsten Kunstrichtungen der Kunstgeschichte.