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Heute fräsen wir ein weiteres Teil unseres "LDE-Wagens" (LDE steht für "Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie") und zeigen euch dabei auch die neue Absaugvorrichtung an unserer Eigenbau-CNC Fräse. Einige von euch haben vielleicht schon das vorhergehende Video gesehen, in dem wir die Speichenräder gefräst haben... Heute geht es um das Radlager und wir zeigen euch, wie wir das Werkstück für´s das Fräsen der Rückseite umgedreht und neu ausgerichtet haben. Gegen Ende des Videos seht ihr, wie wir alle drei Teile zusammengelötet haben. Das wird vor allem die Modellbauer unter euch interessieren, denn es sind auch noch einige Informationen zum Vorbild dabei. Im nächsten Video wird es dann noch um den Oberbau des Wagens gehen, den wir im 3D-Druck Verfahren herstellen werden. 0:00 Einführung 0:53 Die Absaugvorrichtung an der Fräse 2:21 Das Fräsen beginnt 5:08 Werkstück wenden und Y-Koordinate neu einstellen 10:44 Fräsergebnis und Vorbild-Vergleich 13:03 Das Zusammenlöten mit der SMD-Lötstation 15:59 Verabschiedung mit Fotos vom Güterwagenmodell Unsere Fräse wird mit dem Programm Estlcam von Christian Knüll angesteuert und hat auch ein Digitalmikroskop, das ein vergrößertes Bild vom Fräser und vom Werkstück auf einem Bildschirm darstellt. Außerdem haben wir auch eine Absaugvorrichtung installiert, deren Hauptmerkmale eine schwenkbare Saugdüse und eine Intervallsteuerung sind. Auf einem Steuergerät kann man die Sekunden für die Pausen- und die Saugdauer einstellen und ablesen. Wir haben für unsere Fräse eine Pausenzeit von 30s und 2s Saugen eingestellt. Um die Saugdüse an die Platzverhältnisse der CNC-Fräse anzupassen, musste sie sehr flach gebaut werden. Während der Vorderteil der Saugdüse über das Werkstück schwenkt, verbindet sich der hintere Teil mit dem Staubsaugerrohr, das ist das scharze Schlauch, der hier nach rechts weggeht. Der Staubsauger hingegen, der steht draußen vor der Tür unseres kleinen Werkstattraums, das wäre sonst noch lauter hier drin. Hier im unteren Bildrand seht ihr nochmal das kleine Fensterchen, das da extra eingesetzt wurde, damit man auch mit bloßem Auge den Fräsvorgang verfolgen kann. Zwar ist ja die ganze Saugdüse aus transparentem Material hergestellt, aber der vordere Bereich wäre matt gewesen, da sie von der Seite ausgefräst wurde. Um was sehen zu können, war also der Einbau eines Fensterchens nötig. Die Messingscheibe auf der Unterseite hingegen soll dafür sorgen, dass die angesaugte Luft auch wirklich über das Werstück streicht, bevor sie in der Saugdüse verschwindet. Dashalb ist auch der Schlitz für den Fräser so eng wie möglich, damit so wenig wie möglich Luft unnütz von oben einströmt. Das Vorbild für unser Epoche 1 Modell ist der älteste noch erhaltene Güterwagen in Deutschland. Er wurde 2014 auf einer Sonderaustellung im Verkersmuseum Dresden gezeigt, deren Titel war "Deutschland wird mobil- 175 Jahre Leipzig-Dresdner Eisenbahn". 1843 wurde er in der Wagenbauanstalt der LDE in Leipzig gebaut, mit Federn aus England und Radsätzen aus Westfalen. Mit seinem Holzrahmen aus Eiche bringt er es auf eine Tragkraft von bis zu 90 Zentern, also erstaunliche 4,5 tonnen. Nach den ersten 33 Dienstjahren wurde er 1876 noch in den Bestand der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen übernommen und noch später von der Firma Villeroy & Boch in Dresden gekauft. Hier im Buch steht nicht genau wann, aber auf jeden fall muss er schon recht viele Diensjahre geschafft haben. Seit 1954 gehört er dem Verkehrsmuseum, wo er 1989 erstmal zerlegt wurde, bis man ihn dann zum Anlass der Sonderaustellung restauriert hat. Ich selbst habe die Ausstellung leider nicht gesehen, aber der Katalog ist wirklich gut gemacht, ihr findet ihn unter der ISBN 978-3-936240-03-0. Neben den Radlagern haben wir auch die Blattfedern und das Gestänge des Fahrwerks ausgefräst. Zusammengesetzt sieht das schon mal gut aus und jetzt werden wir es auch gleich zusammenlöten. Die Lötpaste kann man mit diesem Suchbegriff finden: Lead Free Solder Paste, Sn42 Bi58 Syringe Soldering Paste Flux, Lead-free Solder Flux Tin Paste, Low Temperature 138 Degrees, for LED SMD Solder (15g) Die Lötstation hingegen findet ihr mit diesem Suchbegriff: 700 W SMD Hot Air Rework Station with LED Digital Display Adjustable Digital Soldering Station Constant Temperature 100 °C to 500 °C for School Laboratory Hobby Soldering Professional and Hobby Crafts #modellbahn #modelrailway #h0 #ho #h0scale #1zu87 #trains #modellismoferroviario #modelrailroad #modeltrain #modelleisenbahn #hoscaletrains #trainlayout #modellbahnanlage #scalemodelling