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Selbsterfahrung und neurobiologische Forschung - Zwei konfliktträchtige Erkenntnisquellen analysiert und verständlich erklärt von Univ.-Prof. Dr. Wolf Singer (Frankfurt/Main). „Das menschliche Gehirn funktioniert weder nach den Regeln eines Uhrwerks oder eines Computers", betonte Univ.-Prof. Wolf Singer vom Frankfurter Max-Plank-Institut für Hirnforschung, am Montagabend in der wissenschaftlichen Dialog-Reihe „Geist & Gegenwart" in der Aula der Alten Universität. Den Ursachen wollten Fachleute und das Publikum zumindest ein paar Schritte näher kommen. Mit dem Neurowissenschaftler war es Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder und ihrem Team von „Geist & Gegenwart" gelungen, einen überaus profilierten Hirnforscher in die Steirische Landeshauptstadt lotsen. Zu Beginn verwies die steirische Wissenschaftsreferentin auf Singers „Manifest über Gegenwart und Zukunft der Hirnforschung". Wie Prof. Singer in weiterführenden Statements in Ergänzung zum gestrigen Dialog betonte, verfolgen alle beteiligten Fachleute ein Hauptziel: Die Entschlüsselung des „neuronalen Codes"; An einfachsten Dingen des Lebens, wie Essen und Trinken, sind Milliarden von Neuronen beteiligt, um Gabel und Messer zu erkennen und zu gebrauchen. Folglich stehen Fachleute bei komplexeren Vorgängen, wie der Therapie von Demenzerkrankungen und Alzheimer am Anfang: Wie Prof. Singer aufzeigte, gelten beide Erkrankung derzeit als nicht heilbar. Derzeit verabreichte Medikamente können den Krankheitsverlauf verzögern und negative Nebensymptome mildern. Diese Veranstaltung ist im Zusammenhang mit der Initiative Gehirnforschung Steiermark (Inge St.) zu sehen. Der Verein "Initiative Gehirnforschung Steiermark" hat sich zum Ziel gesetzt, das steirische Forschungspotential im Bereich der Neurowissenschaften zu bündeln, die Rahmenbedingungen für die in diesem Bereich tätigen WissenschaftlerInnen zu verbessern sowie die vielfältigen Aspekte der Thematik in der Öffentlichkeit bekannt und bewusst zu machen.