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Am Montagmorgen kam es auf der Bundesautobahn A13 zwischen den Anschlussstellen Lübbenau und Duben zu einem schweren Verkehrsunfall. Gegen 7:43 Uhr wurde die Feuerwehr mit dem Einsatzstichwort Brand LKW alarmiert. Bereits auf der Anfahrt stellten die Einsatzkräfte eine starke Rauchentwicklung fest. Vor Ort bot sich den Feuerwehrleuten ein dramatisches Bild: Drei Lastkraftwagen waren am Stauende aufeinander aufgefahren. Einer der LKW, der mit mehreren Elektroautos beladen war, stand beim Eintreffen der ersten Kräfte bereits in Vollbrand. Zwei der Fahrer konnten sich rechtzeitig aus ihren Fahrzeugen retten. Für einen dritten LKW-Fahrer kam jedoch jede Hilfe zu spät – er war in seinem Führerhaus eingeklemmt und verbrannte in den Flammen. Ein weiterer der beteiligten LKW war mit Speiseöl beladen. Durch den Unfall trat eine größere Menge des Öls aus, was die Löscharbeiten zusätzlich erschwerte. Die Autobahnmeisterei wurde mit der Beseitigung der ausgetretenen Flüssigkeit beauftragt. Der rechte Fahrstreifen, auf dem sich der Unfall ereignet hatte, wurde durch die Hitze und das ausgelaufene Öl stark in Mitleidenschaft gezogen und muss voraussichtlich saniert werden. Der Pressesprecher der Polizeidirektion, Sascha Erler, bestätigte den tödlichen Unfall. Die Bundesautobahn A13 war über mehrere Stunden in beide Richtungen voll gesperrt. Ein Sachverständiger der DEKRA wurde zur Unfallaufnahme hinzugezogen. Aufgrund der hohen Brandlast wurden zusätzlich mehrere Feuerwehren aus der Umgebung nachalarmiert. Neben zahlreichen Einsatzkräften der Feuerwehr waren auch Polizei und Rettungsdienst mit einem Großaufgebot vor Ort. Auf den Umleitungsstrecken kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Zur Betreuung der Einsatzkräfte wurde zudem die Notfallseelsorge an die Einsatzstelle gerufen. Sie kümmerte sich um Feuerwehrleute, die die belastenden Eindrücke des Einsatzes verarbeiten müssen. Außerdem unterstützte die SEG-Verpflegung, um die Einsatzkräfte vor Ort angemessen zu versorgen.