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Mehrzweckstrahlrohre sind spezielle Armaturen der Feuerwehr zur Löschmittelabgabe, die neben den Sonderstrahlrohren, Schaumstrahlrohren und Hohlstrahlrohren verwendet werden. Es gibt sie, entsprechend dem jeweiligen Druckschlauch an den sie gekuppelt werden können, in den Größen B, C und D. Die Strahlart wird dadurch bestimmt, in welcher Richtung der Drallkörper durch den Kugelhahn in die Flussrichtung des Wassers eingebracht wird. Die Leitflächen des Drallkörpers wirken dabei entweder als Gleichrichter und führen damit zum Vollstrahl oder – wenn der Drallkörper um 180° gedreht wird – als Drallerzeuger der den Sprühstrahl ermöglicht. Wird der Drallkörper nur um 90° gedreht, blockiert der Drallkörper den Wasserfluss; das Strahlrohr steht auf „Wasser halt“. Die Wassermenge, die abgegeben wird, kann über ein abschraubbares Mundstück geändert werden, dazu muss aber die Wasserabgabe unterbrochen werden. Auf Grund der größeren Flexibilität und dem besseren Strahlbild werden in den letzten Jahren, insbesondere zur Brandbekämpfung in Gebäuden, verstärkt Hohlstrahlrohre an der Stelle von C-Mehrzweckstrahlrohren eingesetzt. Da bei B-Strahlrohren ein so starker Rückstoß entsteht, dass diese nicht allein gehalten werden können, werden sie üblicherweise zusammen mit einem Stützkrümmer eingesetzt, welcher ca. 30 % der Kraft über den Druckschlauch zum Boden ableitet. Mit Stützkrümmer reichen zwei Feuerwehrleute um das B-Strahlrohr zu halten. Ohne Stützkrümmer oder bei unsicherem Stand müssen drei Feuerwehrleute das B-Rohr halten.