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Mein Newsletter zu unserer Gründung: https://wirtschaft21.org Sebastian Kleins Buch "Toxisch reich": https://www.oekom.de/buch/toxisch-rei... Hier ein Artikel dazu in der SZ: https://www.sueddeutsche.de/politik/r... #ungerechtigkeit #überreichtum #rückverteilung QUELLEN: Quelle 1: Es gibt eine Menge Veröffentlichungen dazu, dass die (Über)Reichen gerade in Deutschland überwiegend deswegen überreich sind, weil sie erben. Beispielsweise: "Deutsche Hochvermögende verdanken ihren Reichtum nur selten einer Beschäftigung oder unternehmerischer Betätigung. Sie erhielten ihre Vermögen hauptsächlich per Vererbung oder über Schenkungen." -- https://www.nfs-netfonds.de/blog/deta... Oder: "Unter den Reichsten befinden sich in Deutschland größtenteils Menschen, die durch ein Erbe zu ihrem Vermögen gekommen sind. Das bestätigt eine aktuelle Studie." -- https://www.surplusmagazin.de/studie-... Quelle 2: Zum Geld, das von Banken erschaffen wird, dem sogenannten "Giralgeld" oder "Buchgeld", gibt es hier eine gute Erläuterung: "Ungefähr 82 % der Geldmenge in der Eurozone wird durch die Geldinstitute geschaffen und in Umlauf gebracht. Es handelt sich hier um das sogenannte Buch- oder Giralgeld, das nicht physisch existiert sondern nur elektronisch. Dennoch hat es die gleiche Kaufkraft wie Banknoten und Münzen." -- https://monetative.de/wie-entsteht-gi... Quelle 3: Hier ein Text, der die Positionen der BMW-EigentümerInnen gut beschreibt: https://www.spiegel.de/wissenschaft/m... ZUSAMMENFASSUNG: „Wie eine Krankenschwester einem Multimillionär ein Haus kauft.“ Klingt absurd? Ist aber bittere Realität in unserer Wirtschaft. In dieser Geschichte geht es um Maria M, eine engagierte Krankenschwester, die sich mit viel Mühe durchs Leben kämpft – und um Bertram P, einen wohlhabenden Unternehmer, der immer noch reicher werden will. Als das Haus, in dem Maria mit ihrer Tochter lebt, verkauft werden soll, versucht ihre Hausgemeinschaft, es gemeinsam zu kaufen. Doch dann taucht Bertram auf. Mit einem simplen Klick erschafft die Bank für ihn Millionen – Kreditgeld, das er kaum braucht. So kauft er das Haus, während Maria und ihre Nachbarn verdrängt werden. Am Ende zahlt Maria mit ihrer harten Arbeit Monat für Monat genau den Kredit ab, mit dem Bertram das Haus erworben hat. Sie kauft ihm – im wahrsten Sinne – das Haus. Und er? Geht kein Risiko ein, wird dank ihrer Miete noch reicher. Diese Geschichte ist fiktiv – und doch real. Denn sie zeigt, wie unser Wirtschaftssystem Reichtum von unten nach oben verteilt, während diejenigen, die echten gesellschaftlichen Wert schaffen, immer weniger davon haben. Also: Wer schafft in unserem Land wirklich Werte? Wie gerecht sind die Spielregeln unserer Wirtschaft? Und wann beginnen wir endlich, über Rückverteilung zu sprechen – also darüber, den Reichtum dorthin zurückzubringen, wo er hergekommen ist? KAPITEL: 00:00 Intro 00:23 Krankenschwester vs. Multimillionär 01:30 Der Verkauf des Wohnhauses 02:32 Der Banker kommt ins Spiel 03:35 Bertram P erhält den Zuschlag 03:51 Bertram will einen Kredit 04:54 Die Bank "druckt" Geld für Bertram 05:53 Im Prekariat kauft Maria Bertram das Haus 07:44 "InvestorInnenrisiko" (Exkurs 1) 08:03 Was sagt unsere Bundesregierung dazu? 09:29 "InvestorInnenrisiko" (Exkurs 2) 11:09 Zusammenfassung 12:14 Wann reden wir endlich über "Rückverteilung"? 12:38 Lasst uns gemeinsam etwas tun