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HAWKI - Generative KI für Hochschulen: Ein Input von Vincent Timm, Stefan Wölwer auf dem University:Future Festival 2024. Im Februar 2023 wurde die Serviceplattform HAWKI als das erste kostenlose und datenschutzkonforme Interface zu chatGPT für Hochschulangehörige entwickelt. Der Prototyp, der in einem iterativen Prozess mit allen Stakeholdern der Hochschule entstanden ist, wurde wenige Monate später als Open-Source-Anwendung zur Verfügung gestellt. Dies weckte deutschlandweit Interesse an HAWKI. HAWKI unterstützt Diskussionen und Entscheidungsprozesse innerhalb der Hochschule zur Frage des Einsatzumfangs von chatGPT. Für solche Entscheidungen ist ein gemeinsames Verständnis der Technologie notwendig, das durch den prototypischen Einsatz besser gefunden werden kann als durch rein theoretische Diskussionen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Resilienz der Hochschule gegenüber den großen globalen Technologieunternehmen. Mittlerweile nutzen oder testen über 30 Hochschulen HAWKI. In einem Vortrag wird berichtet, wie die Entwicklung des Interfaces für generative KI durch Interaction Designer an der Fakultät für Gestaltung zustande kam, welche aktuellen Hürden bestehen und welche Zukunftspläne verfolgt werden. Vincent Timm ist Designer und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der HAWK. Seine Arbeiten spiegeln seine Fähigkeit wider, komplexe Ideen kreativ zu visualisieren und sich mit zukunftsweisenden Technologien auseinanderzusetzen. Seine Projekte umfassen ein weites Spektrum an Themen, darunter generative KI, erweiterte Realitäten und generative Kunst. Stefan Wölwer studierte an der FH Hildesheim und zum Master-Studium am Landsdown Centre for Electronic Arts in London. Nach seiner langjährigen Tätigkeit als Gründer und Creative Director der Londoner Agentur Kibook und Lehraufträgen an Hochschulen in europäischer Nachbarschaft trat er die Professur für Interaction Design an der HAWK Hildesheim an. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte liegen in der Ästhetik des Interaction Design (IxTHETICS) und der interdisziplinären Zusammenarbeit in Forschung, Lehre und Transfer. /// Unter dem Motto “Tales of Tomorrow“ fand vom 05. bis zum 07. Juni die vierte Ausgabe des University:Future Festivals (U:FF) statt. Das U:FF ist die größte Veranstaltung zur (digitalen) Zukunft der akademischen Bildung. Themen sind unter anderem KI, Future Skills, Didaktik und Strategieprozesse. Das U:FF 2024 wurde hybrid organisiert: Das gesamte inhaltliche Programm war online voll erfahrbar. Gleichzeitig ermöglichten Bühnen in Berlin, Bochum, Heilbronn, Leipzig und Nürnberg Begegnungen vor Ort. Das Programm basierte weitgehend auf Einreichungen aus unseren Communities. Abgerundet wurde es durch herausragende VIP-Speaker:innen. Das Festival fand bilingual auf Deutsch und Englisch statt. Die Teilnehmenden sahen ein vielseitiges Programm mit über 300 Beiträgen von mehr als 600 Speaker:innen! Veranstaltet wurde das University:Future Festival 2024 vom Hochschulforum Digitalisierung und der Stiftung Innovation in der Hochschullehre. Unterstützt wurde es vom Stifterverband. Infos unter https://festival.hfd.digital/de/ Der KI-Campus, die Lernplattform für Künstliche Intelligenz, gestaltete das Programm der Partnerbühne "KI-Campus-Stage" in Heilbronn und online. Die kostenlosen Lernangebote des KI-Campus gibt es unter: https://www.ki-campus.org