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#glocken #südtirol #innichen Es ist das Geläute der Stiftskirche zu den hll. Candidus und Korbinian aus Innichen im Südtiroler Pustertal zu hören. Programm: 00:00 Vollgeläute (groß auf klein) 03:34 Sterbeglocke 04:32 Glocke 6 05:35 Glocke 5 06:38 Glocke 4 07:41 Glocke 3 08:47 Glocke 2 09:50 Glocke 1 11:13 Classicum 19:59 Reserveglocke (simuliert) 21:03 Classicum mit Reserveglocke (simuliert) Die Marktgemeinde Innichen (ital. San Candido) liegt im Hochpustertal direkt an der Grenze zu Osttirol in Österreich. Ein Blickfang sind die beiden Kirchtürme von Innichen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Mutterkirche des östlichen Pustertales, sowie einen der bedeutendsten romanischen Sakralbauten im Ostalpenraum stellt die Stiftskirche zu den hll. Candidus und Korbinian dar. Ein erstes dem hl. Candidus geweihtes Benediktinerkloster in Innichen wird bereits im 8. Jahrhundert erwähnt, der heutige Kirchenbau geht auf das 12. Jhdt. zurück und wurde über die Jahre vergrößert. Im Inneren finden sich Kuppelfresken aus dem Jahre 1280 sowie Schnitzerreien aus dem Jahre 1250 - so zum Beispiel die Kreuzigungsgruppe im Altarraum. Die heutige Orgel wurde 2002 von der Firma Pirchner aus Steinach am Brenner in das historische Orgelgehäuse von Andreas Butz, datiert 1629, eingebaut; im Chorraum findet sich noch ein kleines Positiv mit Pedalregister. Beeindruckend ist der große, mächtige Glockenturm der Stiftskirche Innichen, welcher erst im 14. Jahrhundert seine heutige Form erhielt. Im Turm befinden sich heute insgesamt 8 Glocken, von welchen die 6 größeren das Hauptgeläute bilden. Besonders hervorzuheben sind die drittgrößte Glocke, die Gregor Löffler entstammt, sowie die klangvolle große Glocke des Brixner Gießers Georg Grassmayr. Die kleinste Glocke enstammt ebenfalls aus der Gußstätte Grassmayr in Brixen und dient als Sterbeglocke. Einen Stock unter der Glockenstube befindet sich noch eine Ersatzglocke, die Mario Colbacchini gegossen hatte. Während eines langjährig nicht behandelten Sprunges der Löfflerglocke diente diese Glocke als Ersatz und wurde nach der Wiederinbetriebnahme der Löfflerin abgestellt - sie würde sich allerdings gut ins Ensemble mischen - Joch und Klöppel wären noch da. ;) Die Glocken: 1: Georg Grassmayr, Brixen - 1701 - cis' 2: Luigi Colbacchini, Trient - 1922 - d' 3: Gregor Löffler, Innsbruck - 1556 - f' 4: Luigi Colbacchini, Trient - 1922 - g' 5: Luigi Colbacchini, Trient - 1922 - c" 6: Gregor Löffler, Innsbruck - 1556 - f" 7: Josef Grassmayr, Brixen - 1735 - as" 8: Mario Colbacchini, Trient - 1950 - e' Ein herzliches "Vergelts Gott" sei dem sehr netten Mesner von Innichen für die Ermöglichung der Aufnahme, sowie dem Organisator und unserem Begleiter für den netten Tag in Südtirol gesagt! Fotos und Tonaufnahme: M. R. -------------------------------------------------- Quellen: Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftsk... Südtirolerland: https://www.suedtirolerland.it/de/hig... Walter Rampl: Alle Kirchen Tirols Band 4: http://www.glorie.at/index.html Jörg Wernisch: Glockenkunde von Österreich Eigene Sichtung 2022