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Bläserintrade beim Einzug des Gottesdienstes zum Bischofswechsel am 29.9.2009. Bischof Jan Janssen, Jahrgang 1963, wuchs als Sohn des Pastors Rudolf Janssen und einer Kirchenmusikerin unter anderem in Sengwarden bei Wilhelmshaven auf. Nach dem Abitur und einem Theologiestudium an den Universitäten Münster, Bern und Göttingen absolvierte Janssen von 1992 bis 1994 sein Vikariat in Oldenburg. Nach seiner Ordination im Jahre 1994 übernahm Janssen die Pfarrstelle der Kirchengemeinde in Wiefelstede, die er bis 1996 innehatte. Von 1996 bis 1997 war er Abteilungsleiter der Projekte beim Deutschen Evangelischen Kirchentag 1997 in Leipzig. 1997 ging er als Pastor an die Christuskirche in Wilhelmshaven. In diesem Amt war er in Wilhelmshaven auch für die Kirche am Meer als Aktion der Expo 2000 verantwortlich. Nachdem er bereits 1995 und 1997 als Beauftragter und Abteilungsleiter für Kirchentagsprojekte der Kirchentage in Hamburg und Leipzig tätig war wurde er im Jahre 2002 zum Pastor beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Fulda berufen. Am 23. Mai 2008 erfolgte in Rastede seine Wahl zum Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg durch die Synode. Am 29. September 2008, dem Michaelistag, wurde er in sein Amt eingeführt und sein Vorgänger Peter Krug in den Ruhestand verabschiedet. Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg mit Sitz in Oldenburg (Oldenburg) ist eine von 23 Landeskirchen, die die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) bilden. Wie alle Landeskirchen ist sie eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. 463.448 Evangelische (Stand: Dez. 2006) in 123 Kirchengemeinden sind Mitglieder der Kirche. Sie gehört zu den lutherischen Kirchen innerhalb der EKD, gleichwohl ist sie nicht Mitglied der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), wohl aber im Lutherischen Weltbundes. Bei der VELKD hat sie Gaststatus. Die Landeskirche gehört ferner zur Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen und zur Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa. Bischofskirche der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg ist die Lambertikirche in Oldenburg (Oldb). Das Gebiet der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg umfasst den Hauptteil des ehemaligen Landes Oldenburg, also das Kernland ohne die damaligen Landesteile Lübeck und Birkenfeld. Bis 1918 war Oldenburg Großherzogtum, danach Freistaat, und nach 1945 wurde es Bestandteil des Bundeslandes Niedersachsen. Hier umfasst das Kirchengebiet heute die kreisfreien Städte Oldenburg (Oldb.), Delmenhorst und Wilhelmshaven, die Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Vechta und Wesermarsch sowie Teile der Landkreise Friesland und Oldenburg, eine Gemeinde im Landkreis Leer sowie einen Teil der Gemeinde Stuhr im Landkreis Diepholz. Evangelical Lutheran Church of Oldenburg is a Protestant church in the German state of Lower Saxony. The seat of the bishop is in Oldenburg. It is a full member of the Evangelical Church in Germany EKD, and is a Lutheran Church. The leading bishop of the church is Peter Krug (2006). The Evangelical Lutheran Church of Oldenburg is one of 23 Lutheran, united and reformed churches of the EKD. The church has 470,741 members (December 2005) in 123 parishes. It's the largest Protestant denomination in the area of the former state of Oldenburg. The Evangelical Lutheran Church of Oldenburg is not a member of the VELKD, but is a member of the Community of Protestant Churches in Europe and the Lutheran World Federation. In Oldenburg the church has its own evangelical academy. Even though the church is lead by a bishop there is no cathedral. The most prominent church building is Lambertikirche in Oldenburg. The Ordination of women is allowed, and the blessing of same-sex unions has been allowed since 2004.