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Ein Ring um Berlin - im Wandel der Zeit ... Kremmen - Nauen 8 месяцев назад

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Ein Ring um Berlin - im Wandel der Zeit ... Kremmen - Nauen

Pläne, Berlin auf dem Schienenweg zügig umfahren zu können, gehen schon bis zum Ende des 19. Jahrhunderts zurück, und natürlich war es in erster Linie das preußische Militär, das daran verstärktes Interesse hatte. Und in der Tat erkannte man auch damal schon den betrieblichen Vorteil, überregionalen Güterverkehr - und um den ging es - von den dicht belegten Verkehrswegen der Hauptstadt fern zu halten, indem man ihn an ihr vorbei führte. So wurden Pläne eines Rings um Berlin bald konkret, und bereits 1908 konnte mit der Strecke Jüterbog - Treuenbrietzen - Wildpark - Nauen ein erster Abschnitt in Betrieb gehen. Die Arbeiten gingen zügig weiter, und im April 1915 ging der nächste Abschnitt von Nauen über Kremmen nach Oranienburg an der Nordbahn in Betrieb. Dazu gehört unser im Video bereister Abschnitt. Dieser Ring wurde jedoch nie komplettiert, vor allem im Osten von Berlin fehlte eine entsprechende Strecke. Lediglich die weiter östlich gelegene Strecke Eberswalde - Frankfurt(Oder) konnte einen Teil dieser Aufgabe erfüllen, und tat das kräftig bis zum Ende der DDR. Danach machte der zusammengebrochene Güterverkehr weiträumiges Umleiten überflüssig - was blieb, fand seinen Weg auch (elektrifiziert) durch die Stadt... Es ist überliefert, daß unsere Strecke schon bald intensiv für den Güterverkehr aus Richtung Ostsee / Pommern in Richtung Mitteldeutschland und auch Raum Hannover - und umgekehrt - genutzt wurde. Der Reiseverkehr blieb überschaubar, es genügten wenige Züge für die meist lokalen Reisebedürfnisse. Die Situation nach dem zweiten Weltkrieg mit der Teilung Berlins änderte alles grundlegend. Die vorhandene eingleisige Strecke genügte den neuen Anforderungen nicht im Entferntesten mehr. Selbst unter Mitnutzung der Brandenburgischen Städtebahn zwischen Neustadt(Dosse) und Belzig - Treuenbrietzen (Videos 'Über die südliche Städtebahn', 'Von Belzig nach Brandenburg', 'Bahnreisen in der Mark Brandenburg') war das Aufkommen kaum zu bewältigen, zumal auf den Hauptstrecken viele zweite Gleise als Reparationsleistung abgebaut worden waren. So wurde bereits Anfang der 1950er Jahre der Bau eines leistungsfähigen zweigleisigen Rings, näher an der Stadt, zur Umfahrung von Westberlin in Angriff genommen und innerhalb weniger Jahre vollendet. Selbstverständlich diente dieser in erster Linie der sogenannten 'Störfreimachung', und erst in zweiter Linie der Bewältigung der Verkehrsprobleme. Dieser fortan als "Berliner Außenring" bezeichnete Verkehrsweg wurde mit der damals modernsten Sicherungstechnik ausgestattet und konnte eine Menge Verkehr aufnehmen - so viel, wie über die oft immer noch eingleisigen Zulaufstrecken manchmal gar nicht zulaufen konnte. Dieser neue Verkehrsweg ließ die Bedeutung des 'alten' Rings rapide zurückgehen, dennoch blieb dieser noch in Nutzung, und auch das Militär hatte weiterhin 'die Hand drauf'. Der Reiseverkehr zwischen Nauen und Oranienburg wurde Opfer einer ersten Stillegungswelle in den 1960er Jahren, er endete zum Sommerfahrplanwechsel im Mai 1967. Im Güterverkehr blieb die Sttrecke weiterhin aktiv, wenngleich nun mehr Nahgüterzüge unterwegs waren als Fernzüge. Es gab diese aber immer noch, zum Beispiel bei Bauarbeiten oder großen Herausforderungen durch Sonderverkehre (Großveranstaltungen). Hier konnten dann Züge vom Außenring herunter genommen werden, um dort Platz für die zusätzlichen Züge bei solchen Veranstaltungen zu schaffen. Der Totaleinbruch im Güterverkehr nach der Wende 1989 ließ den Stern der Strecke weiter sinken. Sie wurde nun als Entlastungsstrecke fast überhaupt nicht mehr benötigt, auf dem weiterhin absolut leistungsfähigen - und mittlerweile elektrifizierten - Außenring war Platz genug. Am Anfang war aber immer noch das Militär am Fortbestand der Strecke interessiert, das änderte sich jedoch bald im Zuge der veränderten internationalen politischen Lage. Zwischen April 1993 und Februar 1996 wurde abschnittsweise der letzte lokale Güterverkehr auf der Strecke Nauen - Oranienburg eingestellt, wobei sich der Ostabschnitt Germendorf - Oranienburg am längsten hielt. Die Strecke war damit außer Betrieb, und die Natur begann, ihr verlorenes Terrain zurückzuerobern. Im Dezember 1997 befuhr die IBSE e.V. noch einmal den Abschnitt Kremmen - Nauen mit einem Schienenbus der Prignitzer Eisenbahn im Rahmen einer mehrtägigen Berlin-Sonderfahrt. Dieses Ereignis ist hier dokumentiert, und wir sehen bereits den desolaten Zustand der Anlagen, die zum Zeitpunkt der Bereisung schon über 4 Jahre ohne planmäßigen Verkehr dahin siechte.. Der Ostabschnitt Kremmen - Oranienburg war zu diesem Zeitpunkt bereits betrieblich gesperrt. Der Autor war jedoch in der Lage, noch die komplette Strecke 1982 mit einem DMV-Sonderzug Nauen - Oranienburg - Basdorf zu bereisen, leider weit vor der 'Videozeit'... Heute sind die Gleise weitestgehend abgebaut, zwischen Kremmen und Germendorf gab es einen Draisinenverkehr (noch..?) Gute Reise - Daten aus Wikipedia und eigenem Wissen des Autors.

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