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Hier das Video aus der Vortragsreihe der Bürgerinitiative Pro-D-Tunnel vom Donnerstag den 08.11.2012 im Üstra-Remise (Goethestraße 14). Podiumsdiskussion »Der D-Tunnel -- mehr Chancen für die Stadt« Hier der Infotext zur Veranstaltung: Am 4. Oktober 2012 stellte die Region Hannover nach jahrelanger Diskussion die Pläne für eine Oberflächenstrecke der D-Linie vom Glocksee bis zum Platz der Kaufleute (Königstraße) vor. In den nächsten Wochen sollen der Rat und die Fraktionen Beschlussvorlagen erhalten -- nun scheint alles ganz schnell gehen zu müssen. Trotzdem bleiben viele Fragen offen. Sind diese Pläne zur D-Linie ein »Meilenstein der Verkehrsplanung« (so Dezernent Ulf-Birger Franz) oder erwartet die Innenstadt ein »Verkehrschaos« (Jens Seidel, CDU)? Ist die Finanzierung der 63 Mio. € Gesamtkosten in trockenen Tüchern, oder muss die Region bald wesentlich mehr als die bis zu 30 Mio. € kommunalen Kosten für die neue Strecke zahlen? Warum werden andere Varianten nicht mehr in Betracht gezogen, wie der D-Tunnel -- einst wegen 33 Mio. € Regions-Anteil als angeblich »unfinanzierbar« gebrandmarkt -- oder die »Scheelhaase-Lösung« (Teilung der Linie 10)? Kommen Sie vorbei und diskutieren Sie darüber u. a. mit Klaus Scheelhaase und weiteren Thema-Vertretern. Weitere Informationen auch unter http://www.pro-d-tunnel.de/ - mehr auch unter "Weitere anzeigen". Diese Animation zeigt den Innenstadt D-Tunnel In Hannover so wie der derzeit im Gespräch ist. Es geht un die Stationen Steintor und Hauptbahnhof. Optional ist noch eine Station Ernst-August-Platz denkbar, diese ist ebenfalls am Ende der Animation zu sehen. Die derzeit oberirdisch fahrende Linie 10 hat eine Station auf dem Bahnhofsvorplatz keinen direkten Anschluß an die restlichen Linien. Eine Station Ernst-August-Platz (oder mit Sponsor: Ernst-August-Galerie) würde nicht nur die Erreichbarkeit der Innenstadt für Fahrgäste aus Ahlem, Limmer und Linden beibehalten. Auch den Fahrgäste aus den anderen Linien würden durch leichtes Umsteigen am Steintor, Hauptbahnhof und Marienstraße eine bessere Erreichbarkeit des Bahnhofsvorplatzes und der Ernst-August-Galerie erfahren. Es könnte sogar einen direkten Zugang zur Ernst-August-Galerie geben, welche Ihrerseits als Sponsor der Station aufteten könnte. Die Fahrgäste könnten direkt in die -1 Ebene der EAG gehen. Die beiden anderen Stationen sind sogenannte Turmbahnhöfe mit übereinanderliegenden Stationen, in diesen drei Fällen mit einem 60 Grad Kreuzungswinkel. Die Stationen Steintor, HBF und Marienstraße haben bereits unterschiedlich große Bauvorleistungen die in den Jahren der Errichtung der Stadtbahn (U-Bahn) mit angelegt worden sind. Unter der bestehenden Station Hauptbahnhof befindet sich eine komplett im Rohbau errichtete (Geister-)Station. Diese wird sogar bei aktuellen Neubauten mit erfasst, z.B. bei dem Bau eines Fahrstuhles aus dem Jahr 2010. Dieser führt u.A auch direkt in die seit 35 Jahren schlummernden Geisterstation. Dieser Rohbau kann auch über http://www.stattreisen-hannover.de/ besichtigt werden, Termine dort im Kalender. Am Steintor ist in dem Kreuzungsbereich der Station die darunter liegende Ebene bereits mit errichtet und muß nur seitlich auf die komplette Stationslänge erweitert werden. Auch in der Marienstraße gibt es eine Vorleistung, auch wenn diese nicht direkt sichtbar ist. Dies ist eine Art unterirdische Brücke im Kreuzungsbereich, so das problemlos darunter hindurch gebaut werden kann. Durch den Bau des D-Tunnels würde dieser Station auch von der Erreichbarkeit per Fahrstuhl profitieren da durch die D-Ebene auch ein durchgängiger Fahrstuhl von der Oberfläche auf alle Ebenen möglich ist. Durch das Konzept der Turmbahnhöfe mit einem 60 Grad Kreuzungswinkel ist es möglich mit nur 1 (Roll-)Treppe oder einem Fahrstuhl zu allen anderen Linien im Netz umzusteigen. Dadurch ergeben sich deutlich verbesserten Umsteigebeziehungen für die Fahrgäste der Linie 10 und 17 aus den Ahlem, Limmer und Linden in Hannover. Bisher müssen die Fahrgäste aus dieser Richtung durch Wind und Wetter von der nicht barrierefrei ausgelegten Haltestelle auf dem Bahnhofsvorplatz durch den kompletten DB-Hauptbahnhof mit insgesamt 14 Gleisen laufen um die anderen Linien zu erreichen. Diese extrem schlechten Umsteigebeziehungen werden durch den Bau des D-Tunnels deutlich verbessert.