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Die Frauen der DDR. In Deutschland entwickeln sich nach dem Zweiten Weltkrieg nicht nur zwei ideologisch unterschiedliche Staaten, sondern mit ihnen auch zwei unterschiedliche Gesellschaften. Das zeigt sich besonders an der Rolle der Frau. Denn im "realen Sozialismus" der DDR, wird die Frau als gleichberechtigte Arbeitskraft nicht nur geschätzt, sondern auch gebraucht, um die Wirtschaft des jungen Staates voranzubringen. Doch gleichzeitig zu ihrer erwarteten Berufstätigkeit, sollen die Frauen zugleich auch Mütter und Ehefrauen sein. Dafür stellt ihnen die DDR nicht nur Krippen- und Kindergartenplätze, sondern zusätzlich weitere Vergünstigungen bereit, wie die 40-Stunden-Woche, das Babyjahr oder einen wöchentlichen Haushaltstag. Anders als im Westen, wird der Frauentag im Osten als eine Art sozialistischer Muttertag von Staat und Partei mit allen Ehren gefeiert. Auf den ersten Blick progressiv, doch trotz der anscheinend klassenlosen Gleichberechtigungen der Geschlechter, schaffen es nur wenige Frauen an die Spitze. Die Spitzenpositionen in der Politik bleiben eine Männerdomäne. Wie es den Frauen in der DDR erging und was es für Unterschiede zum westdeutschen Staat gab, das erklärt euch Mirko in diesem Video. Links zum Weiterlesen: https://www.hdg.de/lemo/kapitel/getei... https://www.deutschlandfunkkultur.de/... Hier findet ihr unseren neuen Instagram-Account: / mrwissen2gogeschichte Wir gehören auch zu #funk. Schau da unbedingt rein: YouTube: / funkofficial Funk Web-App: https://go.funk.net Eine Produktion der objektiv media GmbH für funk Moderation: Mirko Drotschmann Autor: Matthias Schöberl Producer: Markus Linke Schnitt: Simplicissimus Kamera: Felix Leichum Regieassistenz: Judith Brouwers