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Das letzte und bisher ungeschriebene Kapitel der ersten Ära der Tyrannen des deutschen Black Metal, ABSURD, handelt von den Liedern für "Kyffhäuserreich". Frontmann und Sänger JFN: Zeitgleich mit den Liedern für "Asgardsrei" wurden auch die Stücke für "Kyffhäuserreich" geschrieben. Diese sollten jedoch als Gemeinschaftstonträger mit Heldentum erscheinen und deshalb erst zu einem späteren Zeitpunkt aufgenommen werden. Dazu kam es nicht mehr, da ich im Dezember 1999 aus Deutschland ausgereist bin und DMD sich danach weigerte, die Arbeit an Absurd fortzusetzen. Die Idee für diesen Gemeinschaftstonträger kam mir nach der Gründung der Nordthüringer Hammergilde, einem Zusammenschluss der Bands Absurd, Heldentum, Wolfsmond und Blutrache aus dem Kyffhäuserkreis und der Umgebung. Mit Heldentum hatten wir bereits eine gemeinsame EP veröffentlicht, doch mit "Kyffhäuserreich" sollte dieser Nordthüringer Hammergilde ein musikalisches Denkmal gesetzt werden. Heldentum nahmen ihre Lieder im Jahr 2000 auf, und DMD versprach Wolf die Fertigstellung der Absurd-Stücke für "Kyffhäuserreich". Es blieb jedoch bei Proberaumaufnahmen, die nie im Studio vollendet wurden. Im Jahr 2025 jährt sich der Thüringer Bauernkrieg zum 500. Mal. Zu diesem Anlass werden wir mit Absurd eine neue Interpretation von "Kyffhäuserreich" präsentieren. Weitere Details findet ihr auf unserer offiziellen Webseite: www.hordeabsurd.com/2024/07/09/our-journey-to-the-kyffhauserreich Ergänzend dazu folgt hier ein Statement von DMD: „Kyffhäuserreich“ entstand in den Jahren 1996 bis 1997, als ich noch im Gefängnis war. Aus der Sehnsucht heraus, fernab von allem Modernen zu sein, las ich viele alte Sagen und wissenschaftliche Abhandlungen über Kaiser Friedrich I., genannt Barbarossa. Getrieben von dem Wunsch nach einer Wiederauferstehung jener vergangenen Zeit, setzte ich diese Sehnsucht in Musik und Texte um. Ich schrieb die Texte und komponierte die Musik, um dem Kyffhäuser Ehrerbietung zu erweisen und mich dem Wunsch der alten Deutschen anzuschließen, dass der Kaiser in diesen elenden Zeiten mit Schwert und Heer aus seinem langen Schlaf im Berge wiederkehren möge, um das Volk in eine bessere Zukunft zu führen.