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Anlässlich der mexikanischen Präsidentschaftswahlen am 1. Juli sprachen wir mit Antonio Cerezo, Menschenrechtsaktivist und von politischer Verfolgung und Folter Betroffener, über die politische Lage und Perspektiven der Linken in Mexiko. In der Amtszeit des amtierenden Präsidenten Peña Nieto (PRI) verzeichnete das Land eine weitere Zunahme von schweren Menschenrechtsverstößen. Die Gewalt, so Antonio Cerezo, habe System: Außergerichtliche Hinrichtungen, Entführungen und willkürliche Verhaftungen richten sich vor allem gegen Menschenrechtsverteidiger*nnen, indigene Aktivist*nnen, die ihr Land gegen Großprojekte verteidigen und Gewerkschafter*nnen. Akteure des organisierten Verbrechens und des Staats lassen sich dabei oftmals nicht scharf trennen. «Profiteur der gegenwärtigen Gewalt», so Cerezo, «sind die großen Unternehmen». Eingeblendete Fotos: Eneas de Troya, flickr, CC BY 2.0 https://flic.kr/p/fPXW8B Marysol, flickr, CC BY-SA 2.0 https://flic.kr/p/gmZnmu Eneas de Troya, flickr, CC BY 2.0 https://flic.kr/p/fQfuuu