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Im September 2024 geschah etwas, das an einem Ort, der seit Jahrhunderten als Symbol extremer Trockenheit gilt, nahezu unmöglich schien. Über weite Teile Nordafrikas zog ein außergewöhnlich starkes Sturmsystem, genauer gesagt ein gesamtes Zyklonfeld, das derart intensive Regenfälle brachte, dass sich in der Wüste Seen zu bilden begannen. Innerhalb weniger Tage fiel in den nordwestlichen Regionen der Sahara eine Wassermenge, die den durchschnittlichen Jahresniederschlägen entsprach – in manchen Gebieten sogar darüber hinaus. Das Ergebnis war spektakulär: seit Jahrzehnten ausgetrocknete Senken füllten sich mit Wasser, und Satelliten begannen Bilder zu übermitteln, auf denen glänzende Wasserflächen den Sand verdrängten. Eines der bewegendsten Beispiele war die Sebkha el Melah in Algerien. Diese weite Senke, die den Großteil des Jahres von einer Salzkruste bedeckt ist, verwandelte sich im September 2024 in einen bis zu zwei Meter tiefen See. Satellitenanalysen zeigten, dass sich die Wasseroberfläche dort monatelang hielt. Obwohl das Klima eine schnelle Verdunstung begünstigt, konnte dieser Prozess bei einer derart großen Wassermenge nicht sofort einsetzen. Ähnlich war die Lage in Marokko, wo Wasser aus dem Atlasgebirge in die Wüstenebenen strömte, Seen in der Umgebung von Merzouga entstehen ließ und den Iriqui-See wiederbelebte. Dieses Gebiet hatte seit den 1970er-Jahren lediglich als ausgetrocknete Salzpfanne im Iriqui-Nationalpark existiert, war nun aber erneut von Wasser bedeckt. Das gesamte Phänomen wurde umfassend dokumentiert. Das NASA Earth Observatory untersuchte den Verlauf des Sturms, während die Satellitensysteme Copernicus und MODIS Bilder lieferten, die nicht nur den Höhepunkt, sondern auch den Rückgang der Wassermassen zeigten. In den Berichten wurde darauf hingewiesen, dass in kurzer Zeit die Niederschlagsmenge mehrerer Jahre fiel, was in der Praxis zu plötzlichen, lokalen Überschwemmungen führte. So entstanden Seen in Landschaften, in denen niemand sie erwartet hätte. Das bedeutet jedoch nicht, dass die gesamte Sahara überflutet wurde. Obwohl die Medien schnell mit Schlagzeilen wie „Wüste zum ersten Mal seit einem halben Jahrhundert überschwemmt“ aufwarteten, war die Realität komplexer. Die Seen bildeten sich nur an bestimmten Stellen, in natürlichen Senken, die wie Schüsseln das Wasser sammelten. Viele andere Gebiete der Wüste blieben unberührt und trocken. Das Phänomen war punktuell und räumlich begrenzt, vermittelte aber in der öffentlichen Wahrnehmung den Eindruck einer revolutionären Veränderung der gesamten Region. Ob man also tatsächlich sagen kann, die Sahara sei „überflutet“ worden, ist eine Frage der Definition und Perspektive. Im September 2024 kam es an verschiedenen Orten zu äußerst intensiven Regenereignissen, die jedoch verstreut und ungleichmäßig ausfielen. Die NASA wies darauf hin, dass zwar acht große neue Wasserflächen auf Satellitenbildern zu sehen waren, jedoch nur ein Teil davon eindeutig innerhalb der Sahara im strengen geografischen Sinn lag. Andere befanden sich auf trockenen Steppen oder Übergangsgebieten, die nicht immer als Wüste klassifiziert werden. Hallo! In der heutigen Folge sprechen wir über: Die Sahara war 50 Jahre lang trocken - und jetzt steht sie unter Wasser! Wie ist das möglich? Lass mich in den Kommentaren wissen, was dich am meisten interessiert hat! Abonniere den Kanal „Faktenlogie“, damit du keine der nächsten faszinierenden Geschichten verpasst. Wenn dir das Video gefallen hat, hinterlasse einen Kommentar und einen Daumen nach oben 👍 — eine Kleinigkeit für dich, aber eine große Hilfe für uns!