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Türkei Armenien und der armenische Völkermord: Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hält eine Rede zu den angeblichen armenischen Völkermord-Vorwürfen und spricht hier auf der 44. Münchner Sicherheitskonferenz über die Außen- und Sicherheitspolitischen Angelegenheiten seines Landes. Links Video Rede Präsident Erdoğan fordert Papst auf, nicht in ein historisches Delirium zu verfallen: "Armenischer Völkermord" • Präsident Erdoğan ermahnt Papst nicht in D... Prof. Davutoğlu unterrichtet Papst Franziskus in armenische Geschichte, Politik & Papsttum: • Türkei: Prof. Davutoğlu unterrichtet Papst... unchainednewturkey: RECEP TAYYIP ERDOGAN: "Der 24. April, der für unsere armenischen Bürger und die Armenier weltweit eine besondere Bedeutung hat, stellt im Hinblick auf die freie Äußerung von Gedanken zu diesem geschichtlichen Thema eine wertvolle Gelegenheit dar. Es lässt sich nicht abstreiten, dass die letzten Jahre des Osmanischen Reiches, gleich welcher Religion oder ethnischer Herkunft sie angehörten, für Türken, Kurden, Araber, Armenier und Millionen weiterer osmanischer Bürger eine schwierige Zeit voller Schmerz waren. Eine faire humanistische und aufrichtige Haltung gebietet es, ohne Unterscheidung von Religion und ethnischer Herkunft jeglichen in dieser Zeit erlittenen Schmerz nachzuempfinden. Selbstverständlich sind weder die Schaffung einer „Hierarchie" des Leids noch ein Vergleich bzw. eine Gegenüberstellung des Schmerzes für diejenigen von Bedeutung, die diesen Schmerz erlitten haben,. Wie unsere Vorfahren schon sagten „Feuer verbrennt den Ort, auf den es fällt". Wie bei allen Bürgern des Osmanischen Reiches ist es eine menschliche Pflicht, auch das Gedenken der Armenier an die Erinnerung an das Leid, das die Armenier zu jener Zeit durchlebt haben, zu verstehen und es mit ihnen zu teilen. Die pluralistische Sichtweise, die demokratische Kultur und die Moderne erfordern, dass in der Türkei unterschiedliche Meinungen und Gedanken zu den Ereignissen von 1915 frei geäußert werden. Es kann auch Stimmen geben, die diese freie Atmosphäre in der Türkei als eine Gelegenheit betrachten, beschuldigende, verletzende oder bisweilen gar hetzerische Aussagen und Behauptungen kundzutun. Dennoch ist es natürlich, dass, wenn wir dadurch geschichtliche Themen mit ihrer juristischen Dimension besser verstehen und Kränkung wieder in Freundschaft verwandeln könnten, wir anderen Aussagen mit Empathie und Toleranz begegnen und von allen Seiten ein ähnliches Verständnis erwarten. Die Republik Türkei wird gegenüber jedweden Ideen, die im Einklang mit den universellen Rechtsnormen stehen, weiterhin mit Besonnenheit begegnen. Jedoch ist es inakzeptabel, dass die Ereignisse von 1915 als ein Vorwand für eine Anfeindung gegenüber der Türkei benutzt und zu einem politischen Streitthema stilisiert werden. Die Vorfälle, die sich während des Ersten Weltkriegs ereigneten, sind unser gemeinsames Leid. Es ist eine menschliche und wissenschaftliche Pflicht, dieses schmerzvolle Kapitel der Geschichte aus einer fairen Perspektive des Gedenkens zu betrachten...lesen Sie weiter http://unchainednewturkey.blogspot.co...