IM WEIßEN RÖSSL | Giorgio Madia Choreography |"Im Salzkammergut, da kann man gut lustig sein" скачать в хорошем качестве

IM WEIßEN RÖSSL | Giorgio Madia Choreography |"Im Salzkammergut, da kann man gut lustig sein"

SINGSPIEL VON RALPH BENATZKY Musikalische Leitung: Rudolf Bibl Regie: Karl Absender Bühne & Kostüme: Rolf Langenfass Choreographie: Giorgio Madia PREMIERE, Juli 2008, Seefestspiele Mörbisch BESETZUNG Mörbisch Festival Chor, Mörbisch Festival Orchester, Mörbisch Festival Ballett Press: Since 2002, Giorgio Madia has created the festival’s choreography; here, coupled with Langenfass’s costumes, the production numbers were obscenely opulent. Madia finely trod the lines between dance, kitsch, parody and delightfully raunchy sense of humor, best illustrated in a bovine ballet in hich the milkmaids did things with their stools and the cows with their udders. Larry Lash, Opera News Online, 7. Oktober 2008 Die Stärken der Produktion liegen in den hinreißenden, von Giorgio Madia choreographierten Balletteinlagen. Ingo Rickl, Neues Volksblatt, 12. Juli 2008 In dieser Bühnenwelt wird viel und farbenfroh getanzt, nach allen Regeln der Choreographenkunst von Giorgio Madia: Ein heiteres Kuh- und Melkerinnenballett; Tanzeinlagen von Stubenmädeln, Radfahrern, Schwimmern; eine Tanzszene mit bunten Regenschirmen, bei der Kulissenwolken geschoben werden und Donner, Blitz und Regen als Bühneneffekte (und gottlob nicht in der Realität ) geboten werden. Kleine Zeitung, 11. Juli 2008 Was wären jedoch die Seefestspiele Mörbisch ohne großes Ballett und aufwendige Revue? Daher dürfen die Damen und Herren des Corps de ballet sich auf voller Bühnenbreite in der geschmackvollen Choreographie von Giorgio Madia vom Kuhtanz über Calypso bis hin zur Revue-Kette voll ausleben … Vienna online, www.vienna.at, 11. Juli 2008 Mörbisch at its best: in der aufwendigen Dekoration von Rudolf Langenfass, der ironischen Choreogrsphie von Giorgio Madia, und einer Regie (von Karl Absenger), die auch besonders auf Massenszenen setzt. Renate Wagner, Neues Volksblatt, 10. Juli 2008