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DRAMATISCHES ARTENSTERBEN: "Produktion von Tiernahrung hat enorme Auswirkungen auf Ökosysteme" скачать в хорошем качестве

DRAMATISCHES ARTENSTERBEN: "Produktion von Tiernahrung hat enorme Auswirkungen auf Ökosysteme" 2 years ago

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DRAMATISCHES ARTENSTERBEN: "Produktion von Tiernahrung hat enorme Auswirkungen auf Ökosysteme"

Die Menschheit hat nach Angaben der Umweltorganisation WWF in den vergangenen Jahrzehnten fast 70 Prozent aller bekannten Wirbeltier-Bestände vernichtet. Die Ursachen für dieses massive Artensterben seien "allesamt menschengemacht", heißt es im Living-Planet-Report der Organisation. Die Menschheit zerstöre damit ihre eigene Lebensgrundlage "mit dem Presslufthammer" und heize die "Zwillingskrise" aus Artensterben und Klimawandel weiter an. Als geografischen Hotspot des Artensterbens nennt der Bericht Süd- und Zentralamerika. Dort schrumpften die untersuchten Tierbestände demnach um durchschnittlich 94 Prozent. Außer der Zerstörung von Lebensräumen und Umweltverschmutzung sei die Klimakrise mit Auswirkungen wie zunehmenden Hitzewellen und der Versauerung der Meere einer der Hauptgründe der Artenkrise, heißt es in dem Report. Andererseits habe eine veränderte Artenzusammensetzung auch Auswirkungen auf das Erdklima, etwa weil absterbende Wälder weniger klimaschädliches CO2 speichern könnten. "Artenkrise und Klimakrise sind schicksalhaft miteinander verknüpft", warnt der WWF-Bericht. Als Beispiele für besonders stark gefährdete Tierarten nennt der WWF den Westlichen Flachlandgorilla: Sein Bestand im Nki-Nationalpark in Kamerun sei allein in den Jahren 2005 bis 2019 um 69 Prozent zurückgegangen. In Brasilien ging die Zahl der Amazonasdelfine zwischen 1994 und 2016 um 67 Prozent zurück. In Europa litt die Feldlerche besonders unter Umweltveränderungen: Ihr Bestand verkleinerte sich von 1980 bis 2019 um 56 Prozent. Als Chance, das Artensterben zu stoppen, nannte der WWF die Weltnaturkonferenz. Bei dem Treffen im Dezember im kanadischen Montréal soll ein globales Abkommen zum Erhalt der biologischen Vielfalt ausgehandelt werden. Der WWF rief die Bundesregierung auf, sich dort "für ambitionierte Ziele für unsere Natur einzusetzen und die internationale Biodiversitätsfinanzierung Deutschlands bis 2025 auf mindestens zwei Milliarden Euro im Jahr zu erhöhen". Dass das Artensterben gestoppt werden kann, zeigen laut WWF etwa die wachsenden Bestände von Seeadlern in Norddeutschland. Gab es 1945 in Schleswig-Holstein nur ein Revierpaar, seien es 2010 immerhin 57 gewesen. Der Bestand der Kegelrobben in der Ostsee sei allein von 2013 bis 2019 um 139 Prozent gestiegen. In Nepal wuchs der Tigerbestand dem Bericht zufolge von 121 Exemplaren im Jahr 2009 um 91 Prozent auf 235 Tiger 2018. #artensterben #tierschutz #ökosystem Abonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo WELT DOKUS Channel    / weltdoku   WELT Podcast Channel    / weltpodcast   Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel    / dienetzreporter   Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV WELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt

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