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Das Luisenthal, früher Kammbachtal, ist Ortenburgs „grüne Lunge“. Das heutige Tal ist Teil des Landschaftsschutzgebietes Schloss Ortenburg und kann auf eine jahrhundertelange Geschichte zurückblicken. Inhalt: 00:00 Einleitung 00:07 Heutige Namensgebung des Tals 00:20 Landschaftsgestaltung durch die Namensgeberin 01:01 Frühere Raststation an der Ochsenstraße 02:04 Wirtschaftliche Nutzung durch die Grafen 03:25 Trompetergraben und seine Sagen 04:40 Fürstenweg: Oranje in der Grafschaft 05:39 Einstige Dimension der Gartenanlagen 06:56 Früher Tourismus: das Tal als Werbeträger 07:45 Vormaliges Kammbachtal 08:08 Lage im heutigen Landschaftsschutzgebiet 08:28 Signation Quellen: Hans Schellnhuber, Vom Fürsten- über den Frauenfeldweg zur Windgasse, Vilshofener Anzeiger, Nr. 61, vom 15.03.1958. Carl Mehrmann, Geschichte der evangelisch-lutherischen Gemeinde Ortenburg in Niederbayern. Denkschrift zur Jubiläumsfeier der 300jährigen Einführung der Reformation daselbst am 17. und 18. Oktober 1863, Landshut 1863, S. 92 f. Josef Heindl, Die Schweiger. Spuren ungarischer Grauochsen in unserer Heimat, Plattling 2014, S. 18 f., 129. Stefan Wild, Die Entwicklung des Marktes Ortenburg. Ein Beitrag zur Siedlungsgeschichte im unteren Wolfachtal, in: Passauer Jahrbuch 61, Passau 2019, S. 43–64, hier S. 58–60. Bayerisches Hauptstaatsarchiv Plansammlung 4963, Ortenburger und Seldenauer Feld- und Wiesgründe, dann Gärten und Weyern (1806) #Ortenburgica #ReichsgrafschaftOrtenburg #Luisenthal