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Es läuten die 7 Glocken der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt aus Kaltern an der Weinstraße in Südtirol. Stimmung: B° c' d' e' g' b' c'' Gießer: Gl. 1 "Annamaria", Stefan Morel und Ludwig Simonat (1606) Gl. 2 "Schreierin", Stefan Morel und Ludwig Simonat (1606) Gl. 3 "Mittag", d' Adda e figli (1923) Gl. 4 "Fuier", Stefan Morel und Ludwig Simonat (1607) Gl. 5 "Wein", d' Adda e figli (1923) Gl. 6 "Mess", d' Adda e figli (1923) Gl. 7 "Kleine", d' Adda e figli (1923) Des Weiteren ist noch eine Sterbeglocke im Schlagton es'' vorhanden. Sie wurde im Jahre 1932 von Fratelli Ottolina in Seregno gegossen und hängt oberhalb des Glockenstuhls in der westlichen Schallöffnung. Die Marktgemeinde Kaltern liegt im Süden Südtirols wenige Kilometer südwestlich der Landeshauptstadt Bozen im Überetsch auf einer Seehöhe von ca 425 m s.l.m. (Zentrum) und ist die bekannteste Weinanbaugemeinde Südtirols. Am Marktplatz von Kaltern thront majestätisch die Pfarrkirche: Der heutige klassizistische Bau steht getrennt vom 72,5 m hohen gotischen Kirchturm, der vermutlich um 1500 vom Augsburger Baumeister Burkhard Engelbert geplant wurde. Überlieferungen zufolge soll die Pfarre Kaltern vom Hl. Vigilius, Bischof von Trient, bereits im 4. oder 5. Jahrhundert n. Chr. gegründet worden sein. Die belegten Ursprünge reichen in das frühe Mittelalter zurück, als 1211 die Pfarre als "plebs Caldari" erwähnt wurde und hier eine kleine romanische Kirche stand. 1376 brannte die Kirche nieder und wurde bald darauf durch einen spätgotischen Hallenbau ersetzt. Der wertvolle Flügelaltar von Hans Klocker, heute auf mehrere Sammlungen verteilt, stammt aus dieser Zeit. Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt abgerissen und neu aufgebaut. Während sich das Äußere heute klassizistisch präsentiert, ist das Innere, sehr geräumig und hell, noch vorwiegend barock. Erwähnenswert ist vor allem das Deckengemälde des Tiroler Barockmalers Joseph Schöpf (1745 - 1822) aus Telfs. Das Chorfresko weist darauf hin, dass es sich um eine Maria Himmelfahrt-Kirche handelt: Es zeigt die Marienkrönung durch die Dreifaltigkeit. Auch das barocke hölzerne Orgelgehäuse des Schnitzers Kasper Schonger (1792) und der marmorne Hochaltar von Teodoro Benedetti (um 1740) sind wahre Kunstwerke. Die beiden Seitenaltäre kamen hingegen 1818 aus Venedig. Und wie ist die Pfarrkirche Kaltern zu erreichen? Sie befindet sich am Rande des Marktplatzes im Dorfzentrum, und ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichbar. Quelle: (https://www.kalterersee.com/de/highli...) Herzlich bedanken möchte ich mich hiermit beim Herrn Dekan - Pfarrer Alexander Raich und bei Thomas für die Begleitung!