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Es läuten die vier Glocken der katholischen Kirche St. Marien im Süden des Erlanger Stadtteil Bruck. Während der Reformationszeit evangelisch geworden, kehrte das katholische Leben erst Anfang des 20. Jahrhundert in das, 1924 nach Erlangen eingemeindete Bruck zurück. Mit dem Zuzug katholischer Arbeitskräfte, die vorher aus St. Xystus Büchenbach oder der Erlanger Herz-Jesu-Kirche betreut wurden, wurde der Bau einer eigenen Kirche von Nöten. 1908 schließlich konnte das neobarocke Gotteshaus, das genau wie die benachbarte evangelische Kirche unter das Patrozinium der Apostelfürsten Peter und Paul gestellt wurde, geweiht werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Katholikenzahl durch Heimatvertriebene und neue Siemensarbeiter rasant zu, dass ab den 50er Jahren eine Vielzahl neuer Gemeinden entstand. Auch aus der Pfarrei St. Peter und Paul in Bruck entwickelten sich ab den 70er Jahren drei Filialen heraus: St. Kunigund in Eltersdorf, Hl. Familie in Tennenlohe und schließlich Anfang der 80er Jahre St. Marien im neuen Wohngebiet an der Brucker Lache. Bestrebungen für den Bau dieser Kirche gab es bereits seit Mitte der 50er, doch vorerst konnte der Kirchbauverein nur das Gemeindezentrum realisieren, dass bis 1972 errichtet wurde. Erst Jahre später fiel die Entscheidung für den Kirchenbau. Die Bauarbeiten begannen 1980. Am 8. November 1981 wurde die Kirche durch den Bamberger Erzbischof Elmar Maria Kredel geweiht. Aus finanziellen Nöten ließ das Geläut aber vorerst auf sich warten. Erst fünf Jahre später begann mit den ersten Planungen für ein Geläut, dass sich harmonisch in die Klanglandschaft der Nachbarkirchen einfügen sollte. Schließlich konnten am siebten Jahrestag der Kirchweihe, am 08.11.87, die vier neuen Glocken, die nach den Pfarr- und Kirchenpatronen und dem ersten Pfarrer der Gemeinde benannt wurden, von Weihbischof Werner Radspieler geweiht werden und rufen seither weithin in die Brucker Lache zu Andacht und Gebet. -- e'-fis'-a'-h' Glocke 1 Hl. Petrus Ton: e'+3 Gewicht: 1008 kg Durchmesser: 120,5 cm Gießerei: Metz, Karlsruhe Gussjahr: 1987 Inschrift: + ST. PETER + Glocke 2 Hl. Paulus Ton: fis'+2 Gewicht: 774 kg Durchmesser: 105 cm Gießerei: Metz, Karlsruhe Gussjahr: 1987 Inschrift: + ST. PAUL + // LOB SEI DEM HERRN, RUHM SEINEM NAMEN // GESTIFTET VON KIRCHENPFLEGER UND FAM. RUHMANN Glocke 3 Hl. Maria Ton: a'+4 Gewicht: 512 kg Durchmesser: 90,8 cm Gießerei: Metz, Karlsruhe Gussjahr: 1987 Inschrift: + ST. MARIA + // GESTIFTET VOM ALTENCLUB UND DEM CARITASHELFERKREIS ST. MARIEN Glocke 4 Hl. Josef Ton: h'+3 Gewicht: 365 kg Durchmesser: 81,6 cm Gießerei: Metz, Karlsruhe Gussjahr: 1987 Inschrift: + ST. JOSEF + // ZUR ERINNERUNG AN DEN ERSTEN PFARRER DER GEMEINDE, JOSEF LANG, SEELSORGER VOM 16.12.1944 BIS 31.18.1978 ------------------ An dieser Stelle sie P. Sunny John OCarm und den freundlichen Mesner für die Ermöglichung der Aufnahme herzlich gedankt.