У нас вы можете посмотреть бесплатно Rechtsruck im Osten? Aber ohne die neuen Bundesländer sieht es nicht viel anders aus или скачать в максимальном доступном качестве, которое было загружено на ютуб. Для скачивания выберите вариант из формы ниже:
Если кнопки скачивания не
загрузились
НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
Если возникают проблемы со скачиванием, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу
страницы.
Спасибо за использование сервиса ClipSaver.ru
#europawahl #afd #deutschland In den meisten Wahlkreisen im Osten wurde die AfD bei der Europawahl stärkste Kraft - in den alten Bundesländern machte vor allem die Union das Rennen. Wie sähe das Ergebnis aus, wenn man nur den Westen betrachten würde? FOCUS online hat nachgerechnet - und Überraschendes festgestellt. Nimmt man die neuen Bundesländer aus der Wahl heraus, zeigt sich, dass dies nur geringe Auswirkungen auf das eigentliche Wahlergebnis hat. Während die Union nach vorläufigen Angaben der Bundeswahlleitung auf 30,02 Prozent kommt, hätte sie bei einer Zählung, in der nur die alten Bundesländer berücksichtigt werden, 31,72 Prozent erreicht. Die AfD würde dagegen von 15,89 Prozent auf 13,07 Prozent zurückfallen. Auch bei der SPD sind die Unterschiede gering. Während die Kanzlerpartei im gesamten Bundesgebiet auf 13,94 Prozent kommt, hätten die Sozialdemokraten in einer Zählung der alten Bundesländer 14,90 Prozent erreicht. Die Grünen erreichten im gesamten Bundesgebiet 11,90 Prozent. Ohne die ostdeutschen Länder wären es 13,24 Prozent gewesen. Bei FDP und Linken beträgt der Unterschied weniger als ein Prozent. In Ostdeutschland herrscht indes Alarmstimmung. Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer forderte nach den Wahlerfolgen der AfD von der Ampelkoalition und auch von seiner eigenen Partei, der CDU, einen klaren Kurswechsel. „Dieses Land braucht eine stabile Demokratie, aber das gelingt nur, wenn die Demokratie, wenn der Rechtsstaat wirklich die Probleme löst, dann werden wir es schaffen, auch den Populisten den Nährboden zu entziehen.“