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2,4 Milliarden Euro Umsatz, 1,7 Milliarden Gewinn – damit rechnet die Uefa für die Euro 2024. Es wäre ein neuer Rekord. Trotzdem entschied die große Koalition unter Bundeskanzlerin Angela Merkel, auf die Steuern, die daraus entstehen, in hohem Umfang zu verzichten. Die Uefa lässt sich derweil ihr Event von der Öffentlichkeit bezahlen und behält dabei alle kommerziellen Rechte. Die lokalen Betriebe in Deutschland profitieren nicht: Selbst bei der Vergabe von Essens- und Getränkeständen auf allen Festgeländen haben die Vertragspartner der Uefa Vorrang. Die sogenannten Verpflichtungserklärungen, die die Uefa den deutschen Städten aufgezwungen hat, verstoßen in mehreren Punkten gegen geltendes Recht – Demonstrationen etwa sind um die Veranstaltungsorte herum verboten. Einer der Hauptsponsoren, Betano, war bis vor Kurzem illegal in Deutschland tätig. Und obwohl die Uefa die "nachhaltigste EM aller Zeiten" angekündigt hat, bleibt sie Werbepartnern treu, die alles andere als nachhaltig sind. Was das alles für Bund und Länder bedeutet und wer am Ende profitiert, das bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der 44. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Ronny Blaschke. Als freier Sportjournalist berichtet er seit Jahren über Diskriminierungsformen im Fußball, Verknüpfungen in die Geopolitik und Protestkulturen im Sport. Blaschke ist außerdem Mitglied der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur. #euro2024 #fussball #uefa #wirtschaft #europameisterschaft #dfb #deutschland #zeitonline Thumbnail: [M] ZEIT ONLINE, Peter Kneffel/dpa