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Timestamps 00:00:00 Begrüßung und Vorstellung der Gäste 00:02:09 Meike Isenberg - Key Facts aus der Studie zu Cybergrooming 00:06:47 Was können wir leisten? 00:09:14 Ingo Wünsch - LKA NRW 00:15:28 Christina Schulze Föcking - Kinderschutzkommission des Landtags NRW 00:28:54 Schlusswort Unser Leben findet viele Stunden am Tag im Netz statt. Zum Glück ist das heute möglich, sonst wäre ja in der aktuellen Pandemie ziemlich Vieles zusammengebrochen. Auch unsere sozialen Kontakte pflegen wir online - Kinder und Jugendliche machen das genauso, meistens mit großer Freude. Leider zeigt sich jedoch, dass es Fälle gibt, in denen die Neugierde und das Vertrauen von Kindern und Jugendlichen missbraucht wird. Sexuelle Belästigung von Kindern und Jugendlichen im Netz ist ein echtes Problem - insbesondere jetzt, wo die Weihnachtsferien kommen und persönliche Kontakt einmal mehr reduziert werden sollen. In einer repräsentativen Langzeitbefragung haben wir Kinder und Jugendliche gefragt, ob sie bereits sexuelle Belästigung im Netz erfahren haben. Besonders das Phänomen des Cybergrooming, welches die Kontaktaufnahme häufig männlicher Personen mit Missbrauchasabsichten/sexuellen Absichten mit Kindern und Jugendlichen beschreibt, stand dabei im Zentrum der Befragung. Welche Personengruppen sind besonders stark betroffen, wo kommt es zu solchen Fällen und wie kann man betroffenen Kindern und Jugendlichen Hilfe anbieten, sind dabei nur einige beispielhafte Fragen. Die Ergebnisse sind erschreckend und sie fordern uns - als Medienaufsicht, als Rechtsstaat, als Gesellschaft. Wir wollen uns mit der Frage beschäftigen, wie wir diesen Kindern und Jugendlichen Hile anbieten und die Mittel des Rechtsstaats zugänglich machen können und wie wir Täterinnen und Täter überführen.