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Der Faun L 912/45 A war ein militärischer Lastkraftwagen des deutschen Nutzfahrzeugherstellers Faun und gehörte zur 1. Generation der Radfahrzeuge der Bundeswehr. 214 Fahrzeuge dieses Typs wurden in den Jahren 1958 bis 1970 an die Bundeswehr geliefert und hauptsächlich als Zugmaschine für Tiefladeanhänger bis 25 t, Abschlepp- und Bergefahrzeug eingesetzt. Das Fahrzeug ist ein dreiachsiger allradangetriebener Langhauber (Antriebsformel 6×6) mit Pritsche. Unter der sehr langen Motorhaube, die fast ein Drittel der Gesamtfahrzeuglänge ausmacht, kam zunächst ein luftgekühlter Deutz-V12-Dieselmotor vom Typ F 12 L 614 mit 184 kW (250 PS) zum Einsatz. Ab 1961 wurde der ebenfalls luftgekühlte V12-Vielstoff-Dieselmotor Deutz F 12 L 714 A mit 195 kW (265 PS) eingebaut. Äußerlich unterscheidbar waren die beiden Varianten durch unterschiedliche Kühlerverkleidungen. Um die Kühlung des Motors zu verbessern, wurden oft die Seitenteile der Motorhaube entfernt Die Räder der hinteren beiden Achsen sind zwillingsbereift. Das Fahrerhaus ist – wie für viele Militärlastkraftwagen der 1. Generation der Bundeswehr typisch – nicht geschlossen, sondern hat ein faltbares Tuchverdeck und eine nach vorn herunterklappbare Frontscheibe, so dass das Fahrzeug bei Bedarf auch gefechtsmäßig gefahren werden konnte. Die relativ kurze Pritsche mit Holzboden konnte zum Transport von Lasten bis zu 15 t (z. B. für Ballastgewichte bei schweren Anhängern) oder Personal verwendet werden. Unter dem vorderen Teil der Pritsche war auf dem Fahrzeugrahmen eine Seilwinde der Firma Rotzler mit 8000 kp (78,5 kN) Zugkraft und 60 m Seillänge montiert, die über Führungsrollen sowohl nach hinten als nach vorn eingesetzt werden konnte. Während die Mehrzahl der Fahrzeuge Ende der Siebzigerjahre ausgemustert wurde, waren die letzten Exemplare bis Anfang der 1990er-Jahre bei der Bundeswehr im Einsatz. Quelle Wikipedia