 
                                У нас вы можете посмотреть бесплатно Das Brutale Schicksal der 91.000 Nazis, die in Stalingrad Gefangen genommen Wurden или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
                        Если кнопки скачивания не
                            загрузились
                            НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
                        
                        Если возникают проблемы со скачиванием видео, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу
                        страницы. 
                        Спасибо за использование сервиса ClipSaver.ru
                    
In den eisigen Ruinen von Stalingrad fand die mächtige 6. Armee der Wehrmacht ihr Ende—nicht in einem glorreichen Kampf, sondern durch Hunger, Kapitulation und unvorstellbares Leid. Mehr als 91.000 deutsche Soldaten wurden Anfang 1943 gefangen genommen und unter den brutalen Händen ihrer sowjetischen Bewacher in die Gefangenschaft geführt. Doch für die meisten war die Kapitulation nicht das Ende ihres Albtraums—es war erst der Anfang. Was sie erwartete, war eine Welt aus Zwangsmärschen, Hunger, Krankheiten und unmenschlich harter Arbeit in den riesigen Gefangenenlagern der Sowjetunion. Nur wenige würden überleben. Noch weniger würden jemals in die Heimat zurückkehren. Die Männer, die einst für Hitlers Eroberungspläne kämpften, wurden stattdessen zu Bauernopfern in einem anderen Krieg—einem Krieg der Propaganda, der Bestrafung und der Auslöschung. Wie überlebten diese Männer Jahre—manchmal Jahrzehnte—der Gefangenschaft? Und welchen Grausamkeiten waren sie durch sowjetische Soldaten ausgesetzt? WARNUNG: Dieser Inhalt wird im Rahmen einer Bildungs- und Geschichtsvermittlung präsentiert. Wir unterstützen oder befürworten keinen Hass gegenüber irgendeiner Gruppe und fördern keine Gewalt. Unser Ziel ist es, über diese Ereignisse nachzudenken, um sicherzustellen, dass sie sich niemals wiederholen. NIEMALS WIEDER. Alle Bilder und Inhalte wurden gemäß den Werberichtlinien von YouTube bearbeitet.