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ENERGIEWENDE IN DEUTSCHLAND: Die aktuellen Klimaziele? Das musst du darüber wissen!

ENERGIEWENDE IN DEUTSCHLAND: Die aktuellen Klimaziele? Das musst du darüber wissen! Wirtschaftsminister Robert Habeck findet mit seinen Plänen für mehr Tempo beim Klimaschutz Anklang bei führenden Instituten. "Endlich herrscht mehr Realismus im Wirtschaftsministerium in Punkto Klimaschutz und Energiewende", sagte die Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Claudia Kemfert, am Dienstag in Berlin. "Die vorgeschlagenen Maßnahmen gehen allesamt in die richtige Richtung." Die Annahmen zum künftigen Stromverbrauch seien realistischer. Begrüßenswert sei zudem, dass die Ausschreibungsmengen für erneuerbare Energien erhöht werden sollen. "Das ist überfällig", sagte Kemfert. Gut sei ebenso, dass mehr Flächenpotenziale für Windenergie genutzt werden sollen. "Da sehr viel Versäumtes aufgeholt werden muss, ist es ein sehr ambitioniertes Programm", lautet das Fazit der Expertin. Das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) schätzt die Vorhaben ähnlich ein. "Sie sind geeignet, dass Deutschland seine ambitionierten Klimaziele erreichen kann", sagte Forschungsdirektor Wilfried Rickels. "Der Fokus auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien ist alternativlos." Die Pläne seien daher ein wichtiges Signal, die von Vorgänger Peter Altmaier (CDU) angezogene Bremse zu lösen. Bislang werde der Ausbau häufig durch langfristige Genehmigungsverfahren und rigide Abstandsregeln wie in Bayern aufgehalten. "Allerdings bleibt Habeck äußerst vage bei der Frage, wie genau er seine Ziele erreichen will", kritisierte Rickels zugleich. Es sei wichtig, nicht aus ideologischen Gründen bestimmte Technologien zu präferieren oder auszuschließen. Daher müssen in Habecks Pläne auch die Abscheidung von CO2 und dessen Speicherung sowie der Entzug von CO2 aus der Atmosphäre, so genannte negative Emissionen, Einzug finden. "Ohne diese Technologien ist das 1,5-Grad-Ziel nicht erreichbar", so der Experte. Bedauerlich sei zudem, dass die Weiterentwicklung der CO2-Bepreisung im Transport- und Wärmesektor keine Beachtung gefunden habe. Kemfert zufolge reichen die vorgeschlagenen Maßnahmen noch nicht aus zur Einhaltung des mit dem Pariser Klimavertrags kompatiblen 1,5-Grad-Ziels. Um das zu schaffen, müsse etwa der Anteil der erneuerbaren Energien bei 95 Prozent bis zum Jahr 2030 liegen. Dafür müssten Barrieren abgebaut werden. "Zwei Prozent der Flächen müssen in jedem Bundesland fest für die Windkraft festgelegt und Genehmigungsverfahren beschleunigt werden", sagte die DIW-Expertin. Wirtschaftsminister Robert Habeck will das Tempo zur Minderung klimaschädlicher Emissionen nahezu verdreifachen. "Während im letzten Jahrzehnt die Emissionen im Durchschnitt jährlich um 15 Millionen Tonnen gesunken sind, müssen sie von nun an bis 2030 um 36 bis 41 Millionen Tonnen pro Jahr sinken", kündigte das Wirtschaftsministerium an. #energiewende #deutschland #klimaziele Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Abonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Unsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV WELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt I nachrichten aktuell

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