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Solo der Glocke 2 und anschließendes Teilgeläut mit den Glocken 2, 4-6 und 8-11 des Würzburger Doms St. Kilian zu einer Abendmesse an einem Sonntag der Weihnachtszeit. Disposition: 1 g°, 9.080 kg, 2.319 mm, 1965 F. W. Schilling, Heidelberg – Salvator 2 b°, 3.968 kg, 1.765 mm, 1965 F. W. Schilling, Heidelberg – Kilian, Kolonat und Totnan 3 c¹, 2.786 kg, 1.573 mm, 1965 F. W. Schilling, Heidelberg – Osanna 4 d¹, 2.390 kg, 1.487 mm, 1965 F. W. Schilling, Heidelberg – Maria 5 f¹, 1.354 kg, 1.237 mm, 1965 F. W. Schilling, Heidelberg – Michael 6 g¹, 951 kg, 1.104 mm, 1965 F. W. Schilling, Heidelberg – Peter und Paul 7 a¹, 934 kg, 1.087 mm, 1965 F. W. Schilling, Heidelberg – Bruno 8 b¹, 814 kg, 1.023 mm, 1965 F. W. Schilling, Heidelberg – Andreas 9 c², 578 kg, 910 mm, 1965 F. W. Schilling, Heidelberg – Evangelisten 10 d², 400 kg, 800 mm, 1965 F. W. Schilling, Heidelberg – Josef 11 f², 368 kg, 751 mm, 1965 F. W. Schilling, Heidelberg – Martin 12 g², 158 kg, 600 mm, 2008 R. Perner, Passau – Frieden 13 a², 109 kg, 527 mm, 2008 R. Perner, Passau – Kreuz 14 b², 97 kg, 502 mm, 2008 R. Perner, Passau – Kapitel 15 c³, 68 kg, 447 mm, 2008 R. Perner, Passau – Chor 16 d³, 46 kg, 393 mm, 2008 R. Perner, Passau – Augustinus 17 es³, 38 kg, 371 mm, 2008 R. Perner, Passau – Salve Regina 18 f³, 2008 R. Perner, Passau – Auferstehung 19 g³, 2008 R. Perner, Passau – Bürger 20 es¹, 1.386 kg, 1.270 mm, 1257 Magister Cunradus Citewar, Würzburg – Lobdeburg Die Lobdeburgglocke – benannt nach ihrem Auftraggeber – ist nach der Katharinenglocke in St. Burkard die zweitälteste Glocke der Stadt und überstand als einzige des Domgeläuts den Zweiten Weltkrieg einschließlich des verherenden Bombenangriffs, da sie schon 1933 abgehängt und in die Sepultur gebracht worden war. Meister Schilling goss Mitte der 60er ein Großgeläut in schwerer Rippe, das 2008 um Zimbeln von Perner ergänzt wurde. Das volle Geläut aller 20 Glocken erklingt nur einmal jährlich zum Gedenken an die schweren Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg und wurde kürzlich ausgiebig hier vorgestellt. Daher zur Abwechslung dieses durbasierte harmonische Teilgeläut (erweitertes Salve Regina). Das Foto im Thumbnail und am Anfang ist gemeinfrei, es sei aber selbstverständlich trotzdem vermerkt, dass der Fotograf Christian Horvat war. Ein Gruß und Dank geht an die dabeigewesenen Kollegen.