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#glocken #südtirol #toblach Es ist das Geläute der Pfarrkirche zum hl. Johannes dem Täufer aus Toblach im Südtiroler Pustertal zu hören. Programm: 00:00 Vollgeläute 1 (groß auf klein) 01:25 Glocke 6 01:58 Glocke 5 04:05 Glocke 4 05:42 Glocke 3 08:05 Glocke 2 10:08 Glocke 1 12:13 Vollgeläute 2 (klein auf groß) 18:00 Sterbeglocke Inmitten des oberen Pustertales in Südtirol, an der Wasserscheide von Etsch und Donau (Rienz & Drau) befindet sich die Ortschaft Toblach (ital. "Dobbiaco"). Bekannt ist der Ort vor allem als Wintersportresort, sowie durch die wunderschönen Berggipfel der Dolomiten, darunter die "Drei Zinnen". Im Ortskern sticht bereits von weitem Sichtbar die Pfarrkirche zum hl. Johannes dem Täufer heraus, die wohl zu den schönsten Barockkirchen in Südtirol gezählt werden muss. Das Gotteshaus wurde erstmals 1225 erwähnt und nach einem Brand 1497 wieder aufgebaut. Obwohl die Kirche immer wieder vergrößert wurde entschied man sich im 18. Jahrhundert aufgrund schlechten Bauzustandes einen Neubau zu errichten. 1766 bis 1778 wurde die heutige Kirche unter Plänen des Architekten Rudolf Schraffl, und vermutlich auch Franz Singer, erbaut. Das beeindruckende Kircheninnere besticht durch die barocken Altäre und Fresken, die aus der Bauzeit der Kirche stammen. Das Hochaltarblatt, geschaffen von Franz Anton Zeiller, zeigt die Taufe Jesu durch Johannes den Täufer im Jordan. Selber Maler schuf auch die Gewölbefresken. Die beiden Seitenaltäre stammen aus 1850, deren Bilder allerdings aus 1780. Mächtig erscheint auch die Orgel der Toblacher Pfarrkirche. Der Prospekt stammt noch von der vorherigen Orgel von Franz Reinisch II., das heutige Instrument baute die Fa. Reinisch-Pirchner 1972. Der 76m hohe Campanile mit charakteristischem grünem Abschluss wurde erst 1800 fertiggestellt. Dort wurden die Glocken der Vorgängerkirche dann aufgezogen, von welchen sich heute noch drei erhalten haben. Unter ihnen stammen zwei aus Büchsenhausen und wurden von der Dynastie Löffler gegossen. Die kleinste Glocke, das "Zigngleggl", entstammt Georg Grassmayr aus Brixen und konnte ebenfalls erhalten bleiben. 1922 wurden, nachdem restliche Glocken abgegeben werden mussten, vier neue Glocken aus der Gießerei Capanni in Castelnovo nè Monti in der Reggio Emilia angeschafft. Zusammen ergeben die sechs Hauptglocken einen unverkennbaren Geläutesatz im Pustertal. Die Glocken: 1: Glockengießerei Capanni, Castelnovo nè Monti - 1922 - c' 2: Gregor Löffler, Büchsenhausen - 1545 - es' 3: Glockengießerei Capanni, Castelnovo nè Monti - 1922 - g' 4: Peter Löffler, Büchsenhausen - 1497 - b' 5: Glockengießerei Capanni, Castelnovo nè Monti - 1922 - c" 6: Glockengießerei Capanni, Castelnovo nè Monti - 1922 - e" 7: Georg Grassmayr, Brixen - 1694 - h" Ein herzliches "Vergelt's Gott" sei der Pfarrei Toblach und dem Mesner für die Möglichkeit der Aufnahme, sowie dem Organisator gesagt! Fotos und Tonaufnahme: M. R. -------------------------------------------------- Quellen: Innenfotos: https://commons.wikimedia.org/wiki/Ca... Seelsorgeeinheit Oberes Pustertal: https://www.se-oberespustertal.it/pfa... Walter Rampl: Alle Kirchen Tirols - Südtirol Band Jörg Wernisch: Glockenkunde von Österreich Eigene Sichtung: 2022 Copyright ©2025