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Bis Ende November wird der DRK Rettungsdienst Mittelhessen 41 neue Rettungswagen in den Landkreisen Marburg-Biedenkopf und Gießen zum Einsatz bringen. Bereits im Dienst sind sieben Notarzteinsatzfahrzeuge, die an den Notarztstandorten in Gießen, Marburg, Kirchhain und Dautphetal-Wolfgruben eingesetzt werden. Mit der neuen Flotte setzt das Unternehmen veränderte Konzepte um, die in enger Abstimmung mit den Mitarbeitern und den Rettungsdienst-Trägern erarbeitet wurden. Bei den Rettungswagen - insbesondere beim Federungskomfort - wurde auch die Patientensicht einbezogen. In wiederholten Patientenbefragungen war deutlich geworden, dass es bezüglich des Fahr und Federungskomfort Verbesserungsbedarf gab. „Für uns ist unser neuer Fuhrpark ein Meilenstein," so Geschäftsführer Markus Müller. „Wir konnten wirkliche Verbesserungen realisieren und wurden dabei von den Landkreisen in hervorragender Weise begleitet und unterstützt." Bezüglich der neuen Notarzteinsatzfahrzeuge bei den Johannitern betonte Regionalvorstand Oliver Meermann: „Durch die Verbesserungen unserer neuen Fahrzeuge hinsichtlich der hochwertigeren medizinischen Notfallausstattung sowie der verbesserten Insassensicherheit können wir unseren Auftrag weiterhin in gewohnter Qualität leisten, was uns stets ein Anliegen ist." Landrätin Anita Schneider unterstrich: „Als Verantwortlicher für den Rettungsdienst ist der Landkreis auf externe Anbieter angewiesen. Mit dem Deutschen Roten Kreuz und der Johanniter-Unfall-Hilfe haben wir seit Jahren verlässliche Partner an der Seite. Mit ihnen passen wir das Fahrzeugkonzept ständig an die wachsenden Aufgaben an. Mit den neuen, innovativen Fahrzeugen kann die Qualität weiter verbessert werden." Robert Fischbach, ihr Amtskollege im Landkreis Marburg-Biedenkopf, ergänzte: „Es ist wichtig, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rettungsdienstes mit modernen Fahrzeugen und zeitgemäßer Technik arbeiten können. Technik und Fahrzeuge sind wesentliche Aspekte der professionellen Hilfe für die Patientinnen und Patienten, die für uns als Träger des Rettungsdienstes im Mittelpunkt stehen." Neue Rettungswagen und Notarzteinsatzfahrzeuge beim DRK Dem Fuhrparkwechsel beim DRK Rettungsdienst Mittelhessen war eine umfangreiche Testphase vorausgegangen, in der verschiedene Grundfahrzeugtypen und Innenausbaudetails im Einsatzdienst getestet wurden. Dabei setzte das Unternehmen auf die Rückmeldungen der Mitarbeiter. Die Anforderungen und die Erfahrungen aus der Praxis haben die Fuhrparkentscheidung maßgeblich mit bestimmt. Ziel war, den Arbeitsplatz Fahrzeug möglichst optimal zu gestalten -- sowohl für die Patienten als auch für die Einsatzdienstmitarbeiter. Bei der Rettungswagen-Flotte entschied sich das Unternehmen für den Renault Master L2H2 mit Integral-Kofferaufbau. Der Innenausbau knüpft an das bisherige, nun in der fünften Baureihe bewährte Konzept des Unternehmens an und realisiert viele Verbesserungen in den Funktionalitäten, u.a. beim Federungskomfort. Darüber hinaus bietet es mehr Platz. Zudem kann ein Teil des Materials durch gesonderte Klappen von außen entnommen werden. Dies ermöglicht nicht nur einen schnelleren Zugriff, sondern sorgt auch für einen besseren Temperaturerhalt im Fahrzeug. Als NEF kommt der Mercedes Vito 116 CDI mit Allradantrieb zum Einsatz. Das bisherige Innenausbaukonzept wurde im Sinne von Ergonomie und Sicherheit weiter entwickelt. Die Entnahme des „primären" Einsatzmaterials erfolgt von der rechten Seite durch die Schiebetür und damit von der Fahrbahn abgewandt. Die Heckklappe muss nur für ergänzendes Material geöffnet werden. Weiterhin konnte ein niedriger Schwerpunkt erreicht und die Materialentnahme durch beide Besatzungsmitglieder verbessert werden. Ein drehbarer Einzelsitz macht den hinteren Bereich besser nutzbar: Hier ist jetzt das Arbeiten -- z.B. die Erstellung von Dokumenten - unter geschützten Bedingungen möglich. Neue Beschriftung Für den neuen DRK-Fuhrpark wurde auch die Beschriftung geändert. Als zusätzliche Warnfarbe kommt Gelb hinzu, um die Warnwirkung zu optimieren und die Sicherheit für die Einsatzdienstmitarbeiter zu erhöhen. Damit setzt das Unternehmen eine Anregung der Rettungdienst-Träger um.