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Nach dem Zusammenbruch Nazideutschlands im Jahr 1945 entdeckten die alliierten Streitkräfte riesige Sammlungen wertvoller Gegenstände, die von den Nazis gestohlen oder besessen worden waren. Dazu gehörten geraubte Kunstwerke, religiöse Artefakte, Goldbarren und persönliche Gegenstände hochrangiger NS-Funktionäre. Viele dieser Schätze wurden in Salzminen, Burgen und geheimen Tresoren in Deutschland und Österreich gefunden, wo die Nazis sie vor den vorrückenden Armeen in Sicherheit bringen wollten. Eine der wichtigsten Maßnahmen nach dem Krieg war die Arbeit der sogenannten „Monuments Men“ – eine Gruppe aus Kunsthistorikern, Kuratoren und Soldaten, die mit der Wiederbeschaffung und Rückgabe geraubter Kulturgüter beauftragt war. Durch ihren Einsatz konnten Tausende Kunstwerke und Kulturgüter gerettet und in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden. Dennoch bleiben viele Stücke bis heute verschwunden, und ihr Verbleib ist ungeklärt. In den Jahren nach dem Krieg wurden einige der sichergestellten Nazi-Artefakte in Museen ausgestellt oder in Archiven als historische Beweismittel aufbewahrt. Andere waren Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen mit den Erben der ursprünglichen Eigentümer, die Wiedergutmachung forderten. Das Schicksal dieser Objekte löste oft moralische und politische Debatten über Eigentumsrechte, Gerechtigkeit und Erinnerungskultur aus. Gleichzeitig entstand ein Schwarzmarkt für Nazi-Memorabilia, angetrieben von Sammlern und Neonazi-Sympathisanten. Uniformen, Orden und sogar persönliche Gegenstände Hitlers wurden bei Auktionen für enorme Summen verkauft. Dieser Handel ist bis heute umstritten und in einigen Ländern verboten. Das Vermächtnis dieser Objekte ruft nach wie vor heftige Reaktionen hervor und dient als düstere Erinnerung an eines der dunkelsten Kapitel der Geschichte.